Last Updated on 26. Dezember 2021 by AnnDee
Da war unsere Sportlehrerin, die immer kräftig in ihre Hände geklatscht hat, wenn sie die Aufmerksamkeit von uns Schülern erwecken wollte.
Dieses Klatschen erzeugte ein sattes Echo in der Sporthalle und flößte mir damals als kleinen Jungen irgendwie großen Respekt ein, zumal ich ja wusste, dass nach erfolglosem in-die Hände-Klatschen oft eine Ohrfeige klatschte. Oder ein Schlag an die Beine.
Dieses Klatschgeräusch bzw. der Reiz daran verfolgt mich bis heute.
Es ist ein Genuss für mich, wenn Volleyballerinnen oder auch Basketballspielerinnen zur Aufmunterung und Anfeuerung kräftig in die Hände klatschen oder Leichtathletinnen sich mit der flachen Hand auf die Schenkel klatschen, um die Durchblutung anzuregen oder die Muskeln zu lockern.
Und nicht selten klatschen sie sich sogar ins Gesicht, um beim Sprint beispielsweise voll konzentriert zu sein.
Auch bei Schwimmerinnen klatscht es oft auf die Schenkel und Arme.
Aber durch den Widerhall des Klatschens in einer Halle finde ich diese Umgebung am reizvollsten, insbesondere, wenn keine Zuschauer mit ihrer Geräuschkulisse stören.
Aber man hat natürlich nur selten die Möglichkeit, bei Trainingsspielen zuschauen zu können.
Trotzdem habe ich eine Menge Ton- und auch Videomaterial in 20 Jahren gesammelt und höre es mir auf dem MP3-Player an, wenn ich in eine entsprechende Stimmung kommen möchte.
Wenn jemand auf meinen Blog gestossen ist, der auch diesen Faible hat oder an entsprechendes Tonmaterial herankommt, würde ich mich über eine Kontaktaufnahme sehr freuen.
Ich weiß, eine etwas verrückte Vorliebe, die mir da quasi in den 60ern "anerzogen" wurde, aber vielleicht bin ich ja doch nicht der Einzige ...
There was our female PE teacher, who always clapped her hands when she wanted to get the attention of us pupils.
This clapping generated a rich echo in the sports hall and flowed to me then as a little boy somehow great respect, especially since I knew that after unsuccessful in-clapping-the-hands often followed a face slap. Or a smack to the legs.
This clapping sound or the charm of it haunts me until today.
It is a pleasure for me when female volleyball players or basketball players clap vigorously in their hands to cheer up and themselves or when athletes smack their hands on their thighs to stimulate the blood circulation or relax the muscles.
And they often even clap their faces in order to be fully concentrated in the sprint, for example.
Even swimmers smack their thighs and arms with their hands ...
But with the echo of hand clapping in a sports hall, I find this location the most appealing, especially when no spectators disturb with their background noise.
But one rarely have the opportunity to watch training games in women's volleyball.
Nevertheless, I have collected a lot of audio and video material in 20 years and listen to it on the MP3 player, if I want to get in the right mood.
If someone has come across my blog, who also has this weakness or comes to appropriate audio material, I would be very happy to contact you.
I know, a slightly crazy preference that was "instilled"in me in the 60s, but maybe I'm not the only one ...
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