Darstellerin Dagmar bei einer echten Ohrfeige in einem meiner Filme.
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Ohrfeige in der Taverne
Um in Schwierigkeiten zu kommen, muss man aber nicht unbedingt Tausende Kilometer über den Ozean ins ferne Amerika fliegen. Da genügt auch ein Abstecher ins verhältnismäßig nahe gelegene Griechenland. Die Architekturstudenten Marco, Stefan und Jakob aus Wien mieteten sich im August in ein Ferienhaus auf der Kykladeninsel Naxos ein. Der erste Abend wurde in einer Taverne mit einem guten Essen und ein paar Karaffen Wein gefeiert. Beim Zahlen signalisierte Marco der Kellnerin mit einem breiten Grinsen und dem bei uns üblichen ok-Zeichen, also Daumen und Zeigefinger zum Kreis geformt, seine Zufriedenheit mit Speis, Trank und Bedienung. Die schallende Ohrfeige, die er daraufhin einfing, hätte er sich ersparen können. Diese Geste gilt in der Ägäis auf Grund ihrer sexuellen Implikation als schwere Beleidigung. Und noch ein kleiner Tipp: In diesenBreiten bedeutet ein Kopfnicken "nein", das Wort "ne" hingegen "ja".
Die Lehrerin hat eher mit der Welt der schönen Dinge zu tun. Sie unterrichtet Kunst und Sport. Gestern stand sie wegen einer wenigerschönen Sache vor Gericht. Es ging um Körperverletzung im Amt. Sie hatz wei Schüler geohrfeigt.
Die Lehrerin ist 40 Jahre alt und eine großgewachsene, athletische Frau.Für den Prozess kleidete sie sich wie für eine Sportveranstaltung: Ärmelloses und rückenfreies Top und Legins. Ihre Hände und Arme waren mit stark hervortretenden Adern durchzogen.
Als der Richter nach ihrem Namen fragte, stand sie lächelnd auf und verbeugte sich Richtung Zuhörer-Saal. Wenn sie sprach, spreizte sie die Finger, als würde sie einen Chor dirigieren. Manchmal fasste sie sich mit beiden Händen an die Stirn, dann wieder kreuzte sie die Arme vor der Brust, wobei sich ihr beachtlicher Bizeps abzeichnete.
Mit Vorliebe aber klatschte sie in ihre auffallend großen Hände. Sie klatschte so laut, dass Zuhörer vor Schreck zusammenzuckten. Sie klatschte immer dann, wenn sie zeigen wollte, wie sie es macht, damit die Kinder gehorchen. Zum Beispiel dann, wenn sie von ihnen verlangte: "Jetzt stellen wir uns alle in einer Reihe an" - klatsch, klatsch.
An einem Tag im Juni 2003 klatschte sie sehr oft in ihre Hände, weil die Kinder "nicht so ganz gut gehört haben". Es waren Schüler der zweiten Klasse, sie tobten lieber herum, als sich in einer Reihe anzustellen.Zumal es sehr aufregend war in jenem Raum, in dem die Lehrerin unterrichtete. Es gab eine Bühne für Aufführungen und einen Bühnenvorhang, in dessen Falten man herrlich Versteck spielen konnte. Die Lehrerin sagte, "das war ein Gekreische, das kann man sich nichtvorstellen". Da hörte sie auf, nur in die Hände zu klatschen.
Da holte sie kräftig aus, schlug einem Jungen mit der flachen Hand auf die linke Wange und einem anderen auf die rechte, so dass der Abdruck ihrer Finger noch Tage zu sehen war. Ein Mädchen fasste sie so stark am Arm, dass blaue Flecken in Form ihrer Finger zu sehen waren.
Vor Gericht bestritt sie die Vorwürfemit Hinweis auf ihre großen Hände: "Mit meinen extrem großen Händen würde ich einem Kind niemals eine richtige Ohrfeige geben. Ich habe sie nur ganz leicht an der Wange berührt."
Als der Richter darauf zwei Beweis-Fotos vorlegte, auf dem deutlich rote Fingerabdrücke auf der Wange und am Hals zu sehen waren, mochte sie es nicht glauben, dass sie diese Spuren verursacht habe.
Nun hätte der Richter die Zeugen hören müssen. Zwölf Kinder einer Spandauer Grundschule - acht, neun Jahre alt - saßen mit ihren Eltern vor derTür. Ein bisschen aufgeregt waren sie und fragten immer wiederneugierig, was ein Richter und ein Gericht so machen.
Der Richter wollte nicht, dass die Kinder aussagen. Weil er von einer Feindschaft zwischen Lehrern und Schülern nichts halte. Er sagte, "mein Bestreben ist, eine Verurteilung von Lehrern zu vermeiden. Ich strebe lieber eine Versöhnung an." Dann erklärte er der Lehrerin, dass man das Verfahren auch gegen eine Geldbuße einstellen könnte. Dann dürfte sie aber ihre Schuld nicht mehr bestreiten. Nach 15 Minuten Bedenkzeit stimmte sie zu - und muss jetzt 1 500 Euro an einen Verein für Integrationshilfe zahlen.
Dann wurden die Kinder in den Saalgerufen - und erlebten so etwas wie eine Schulstunde vor Gericht. Dass so ein Unterricht auch für Lehrer eine schwierige Angelegenheit sein kann, erklärte ihnen der Richter. Dass es vorkommen könne, dass ein Lehrer die Nerven verliert und die Hand ausrutscht. Und dass er trotzdem "nicht hauen darf". Die Kinder hörten mucksmäuschenstill zu. Ob sie jetzt verstanden haben,was ein Gericht so macht? _______________________________________________________________________
Krach, Keile und zwei Backpfeifen Der Richter besänftigte die Parteien.
Nennen wir sie Frau Müller, Lucie Müller. Lucie, eine stämmige
Endzwanzigerin mit straff gescheiteltem Blondhaar, hat sechs Kinder,
einen Mann, der nicht viel verdient, und muß in einem Lager wohnen.
Stiefkinder des Wirtschaftswunders.
Lucies Nachbarin, Frau Schulze, Eleonore Schulze, hat vier Kinder
und ist spinnefeind mit der "Müllern". Und die zehn Kinder der beiden
hautnah aufeinander wohnenden Familien untereinander auch. Krieg,
Krach, Keile, Wasserkessel, Backpfeifen, Amtsgericht: Die Stationen
waren fast zwangsläufig vorgezeichnet, wie die Haltestellen einer
Omnibuslinie.
Siegesgewiß betrat Lucie, die Beklagte, gestern den Saal 201b des Hamburger Amtsgerichts. "Phhh, die! Die
alte..." schienen ihre Augen zu sagen. Mit "die" war Eleonore gemeint,
die zu ihrem Anwalt aufblickte wie zu einem Felsen, mit dessen Hilfe
man Leute wie Lucie glatt zerschmettern müßte. Oder mindestens
lebenslang ins Zuchthaus bringen. Meinetwegen mit Bewährung.
Aber nicht Eleonore, flankiert von ihrem wutschnaubenden Ehemann,
war, juristisch gesehen, die Klägerin, sondern ihre Kinder Klein Hella,
ganze vier Jahre jung, und Groß Günther, ein Dutzend Jahre alt.
Jungklägerin Klein Hella saß amüsiert neben der "bösen Tante" Lucie
und tat so, als ob das ganze Streittheater sie nichts anginge. Bei
einem handgreiflichen Streit der beiden verfeindeten Mütter hatte Klein
Hella ein paar Spritzer heißen Wassers aus einem Kessel abbekommen, der
im hohen Bogen, dem Gesetz der Schwerkraft folgend, erdwärts gepoltert
war.
"Glatt aus der Hand geschlagen hat sie ihn mir!" sagte Eleonore
empört. Lucie konterte prompt: "Ach was, verbrühen wollte sie mich. Ich
habe mich nur gewehrt!"
Und wie war es Kläger Groß Jürgen ergangen? Er hatte einem der
Lucie- Söhne einmal die Büx vollgehauen und dafür zwei
derart kräftige Vergeltungs-Backpfeifen von Lucie bekommen, so daß er
acht Tage nicht zur Arbeit gehen konnte, da ihre Handabdrücke so lange
auf seinen Wangen sichtbar waren.
Er
legte dem Gericht ein Foto und ein ärztliches Attest vor, welches
bestätigte, dass die Ohrfeigen mit sehr großer Wucht geschlagen worden
sein müssen.
Und wie das bei Privatklagen, bei denen es um Körperverletzung und
Beleidigung geht, manchmal so ist: Man kämpfte auf beiden Seiten wie
ein Löwe um sein Recht. Und beim Waschen der vielen Wäsche, das nun
anhob, wurde von Eleonore und Lucie alles Weiß 'raus und alles Grau
hereingezwungen.
Der Richter besänftigte schließlich die streitenden Parteien. Und
wenn er mit ihnen auch nicht die Friedenspfeife rauchte, so stellte er
dennoch das Verfahren gegen Lucie wegen Geringfügigkeit ein. Lucie war
froh, doch Eleonore machte ein Gesicht, als ob sie bis zum
Bundesgerichtshof vordringen werde.
Rodelpartie endet mit Ohrfeigen Hausfrau bestreitet Schläge - Landgericht verhängt 1200 Euro Geldstrafe
Landshut.(kö) Schlittenfahrten enden üblicherweise mit nassen Hosenböden und Teezuhause. Für zwei Rottenburger Mädchen resultierte ein Rodelnachmittagam 9. Januar jedoch in Ohrfeigen - ausgeteilt von einer Hausfrau, diesich von den Schwestern beleidigt fühlte.
Das Landgericht hatdie 32-Jährige wegen Körperverletzung gestern in zweiter Instanz zueiner Geldstrafe von 60 Tagessätzen à 20 Euro verurteilt. Bis zuletztbeteuerte die Frau, die Kinder nicht geschlagen zu haben.
Diekleine Jugendkammer unter Vorsitzender Richterin Vera Bulowskibestätigte damit ein Urteil vom Amtsgericht vom 14. Mai. Bulowski regtezu Beginn der gestrigen Verhandlung an, auf eine erneute Befragung derMädchen zu verzichten. Sie bezweifle den Sinn der Berufung, sagte siein Richtung Anklagebank: "Nach Aktenlage sieht die Sache nicht so gutfür Sie aus."
Verteidiger Anton Manhart hielt dagegen: "Dasmacht keinen Sinn, wenn meine Mandantin aus wirtschaftlichen Gründenetwas zugibt, was sie nicht getan hat."
Dass eineAuseinandersetzung am späten Nachmittag des 9. Januar stattfand, darinwaren sich alle Beteiligten bei der anschließenden Befragung einig. ZumVerlauf bekam die Kammer allerdings unterschiedliche Versionen zu hören.
Die geschiedene Hausfrau bestritt die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft, denacht und zehn Jahre alten Mädchen jeweils eine Ohrfeige verpasst zuhaben, weil sie sich über deren freches Benehmen geärgert habe. Sie seibei einer Bekannten zum Kaffeetrinken gewesen. Draußen sei viel Schneegelegen, was etliche Kinder zum Schlittenfahren genutzt hätten. Mitihrer zweijährigen Tochter auf dem Arm sei sie auf den Balkon derHochparterrewohnung, um dieser das Treiben zu zeigen. "Da haben mir diezwei Schwestern die Zunge rausgestreckt und einen Daraufhin habe siedie Mädchen gerügt - "mehr war da nicht".
Die beidenSchwestern und eine elfjährige Freundin, die mit von der Partie war,berichteten hingegen, dass die Angeklagte ihnen grundlos denMittelfinger gezeigt habe. Daraufin habe die Achtjährige derAngeklagten die Zunge rausgestreckt. Ws folgte das Vogelzeigen - denKindern zufolge von der Frau ausgeführt. Eine 21-Jährige, die denKindern beim Rodeln zugeschaut hatte, bestätigte die Version derMädchen.
Gegen 16.30 Uhr hätten sie sich auf den Heimweg gemacht, erzählten die Mädchen weiter. Als sie um ein Hauseck bogen,seien sie auf die Angeklagte getroffen, die offensichtlich dort auf siegewartet habe. "Sie hat dann meiner Schwester eine Ohrfeige verpasst",sagte die Zehnjährige. Als sie zu der Frau gesagt habe, wenn sie einProblem habe, solle sie sich doch an die Mutter wenden, sei auch sie kräftig geohrfeigt worden.
Die stark geröteten Wangen und eine leicht aufgeplatzte Lippe ließen darauf
schließen, dass der 16-Jährige Opfer eines Raubüberfalls geworden war.
Wie der Jugendliche den Polizeibeamten am Mittwochnachmittag auf dem
Eickeler Bruch berichtete, hätten zwei Jugendliche sein Fahrrad
gestohlen. Die Beamten ließen den 16-Jährigen im Streifenwagen Platz
nehmen, um gemeinsam in Eickel nach den Tätern Ausschau zu halten.
Dann sahen die Polizisten zunächst eine, kurz später eine zweite
junge Frau, die offenbar dem Opfer zuwinkten. Als das Polizeiauto
anhielt, teilte eine 20-Jährige den Beamten mit, dass sie wohl den
Richtigen festgenommen hätten. Der Jugendliche habe an einer Trinkhalle
versucht, einem anderen Mädchen (22) unter den Rock zu fassen.
Wohl aus der Tradition heraus, weil sein älterer Bruder das auch immer
so gemacht habe. Das habe aber nicht geklappt, und dafür habe
sich das vermeintliche Opfer rechts und links eine saftige Ohrfeige
eingefangen. Daraufhin habe der 16-Jährige die 22-Jährige mit den
Worten "Pass mal auf, was jetzt passiert!" bedroht und die Polizei
gerufen.
Kleinlaut geworden, bat das "unechte" Opfer die Beamten, ihn nach Hause
zu fahren, weil er jetzt Angst vor der stämmigen 22-Jährigen und ihren Freundinnen habe. Das lehnten die
Polizisten ab.
Bei
einem Budenfest in Schönau musste die Polizei einen Streit zwischen
einem Mädchen und einem Heranwachsenden regeln. Das Mädchen wurde
offenbar unsittlich berührt, daraufhin hatte sie dem Mann eine saftige Ohrfeige
erteilt. Den
Beamten schilderte der vermeintliche Täter mit der knallroten Wange den Ablauf aber anders, die
Ermittlungen werden hier bald Klarheit schaffen. Das Ganze ereignete
sich am frühen Sonntagmorgen und wie so oft im alkoholisierten Zustand.
Uneins über die Kehrwoche waren sich am Montagnachmittag die Bewohner
eines Mehrfamilienhauses in Maulburg. Ein Wort gab das andere und
letztlich setzte es für eine Frau eine Ohrfeige. Die Geschlagene
reagierte sofort und beleidigte den Ehemann der handgreiflich
gewordenen Nachbarin. Von dieser gab es dafür als Strafe eine zweite
Ohrfeige. Als ein weiterer Nachbar schlichten wollte, mußte auch dieser von beiden Frauen jeweils eine Ohrfeige einstecken. Nun ermittelt die Polizei wegen Körperverletzung und
Beleidigung. Bezüglich der Einteilung der Kehrwoche hält sie sich
allerdings heraus. _________________________________________________________________________
Ein Jugendlicher (14) sollte ins Heim
kommen. Damit war er nicht einverstanden – und nahm vor der Polizei
Reissaus. Eine Beamtin fand schlagkräftige Argumente, den Teenie wieder ins
Auto zu setzen. Geht das?
Der Jugendliche kam gerade vom Richter: In der Anhörung war beschlossen
worden, dass der 14-Jährige auf Wunsch seiner Eltern in einem Heim
untergebracht werden sollte. Ein Polizist und eine Polizistin sollten den Jungen gleich
dorthin bringen.
Als
die Beamten den Teenager zum Einsteigen in das Polizeiauto
aufforderten, nahm dieser aber plötzlich Reissaus und floh Richtung
Bahnhof in Châtel-Saint-Denis. Die Polizisten eilten hinterher.
Beim Bahnhof holten sie ihn ein. Der
Junge stolperte und fiel zu Boden. Die kräftig gebaute Polizistin zog ihn
hoch – und gab ihm eine schallende Ohrfeige. Und obwohl sie den
14-Jähgrigen bereits überwältigt hatte, folgte gleich noch eine zweite
wuchtige Ohrfeige.
Ein Passant, der das Ganze beobachtet hatte, schritt
ein, forderte die schlagkräftige Polizistin auf, sich zu beruhigen. Die wenig
schmeichelhafte Antwort darauf: «Maul halten.»
Der Zwischenfall
dürfte ein Nachspiel haben. Die beleidigende, Ohrfeigen austeilende
Beamtin wird einen Verweis oder eine Rüge erhalten. Allerdings nur, wenn
entweder der Jugendliche oder der grob angefahrene Zeuge Anzeige gegen
die Beamtin erstatten. Beim Zeugen hat sich die aufbrausende
Polizeibeamtin jedoch bereits für ihr Verhalten entschuldigt. _______________________________________________________________________
Ohrfeige im Zug: 41-Jährige schlug 13-Jährigen Weil eine 41-jährige Frau aus Kassel einen
13-jährigen Schüler während einer Zugfahrt kräftig geohrfeigt haben soll,
ermittelt nun die Bundespolizei wegen des Verdachts der
Körperverletzung. Der 13-jährige Schüler und seine
Freunde waren am Freitag während einer Zugfahrt von Wetzlar nach Gießen an
der Frau vorbeigegangen. Angeblich hätten die Schüler, die einen
Sitzplatz im Zug suchten, die Frau angerempelt. Es sei deswegen zu
einer verbalen Auseinandersetzung gekommen. Als die Teenager erneut an
der Frau vorbeigegangen seien, soll diese einen 13-jährigen Schüler mit
der flachen Hand so kräftig geschlagen haben, dass er zu Boden fiel. Der 13-Jährige erstattete Strafanzeige gegen die Frau.
Eine gewisse Beate soll in einem Fall kräftig
mitgemischt haben, der gestern vor dem Jugendschöffengericht
verhandelt worden ist. Doch mehr als den Vornamen und dass sie sehr groß und stabil gewesen sein soll, will keiner der fünf
anderen Beschuldigten kennen.
Fünf junge Frauen im Alter zwischen 18 und 24 Jahren mussten sich dem
Vorwurf stellen, am
13. Juli vergangenen Jahres eine 17-Jährige unter einem Vorwand aus dem
Haus gelockt und sie auf einen Parkplatz "geführt" zu haben, um sie zur
Rede zu stellen.
"Sie hat über mich gesagt, ich sei eine Hure und meine Tochter ein
Hurenkind", sagt eine 20-jährige Beschuldigten aus. "Ich hab gesagt,
entweder zeige ich sie an wegen Rufmord oder mir rutscht die Hand aus."
Das letztere war an dem Sonntagnachmittag der Fall. Zuvor hatten jedoch
die anderen Beteiligten das eingeschüchterte Mädchen gezwungen, die
20-Jährige nochmals als Hure zu beschimpfen. Eine andere Beschuldigte
schlug der 17-Jährigen vier kräftige Ohrfeigen, weil diese angeblich
sie und ihren Freund auseinander bringen wollte. Und jene Beate soll
auch
insgesamt sechs mal zugeschlagen haben, warum, das wird nicht klar. Überhaupt zeigen sich
alle Beteiligten wortkarg in ihren Aussagen, was soweit geht, dass der
Vorsitzende Richter und die Staatsanwältin deutlich machen, was sie von
den teils hanebüchenen Geschichten halten.
Nachhaltige Wirkung
zeigt der Vorfall auf jeden Fall bei der 17-Jährigen, die zitternd im
Zeugenstand ihre Aussage macht. Sie habe immer noch Angst vor den fünf
Beschuldigten. Nach diesen elf sehr heftigen Ohrfeigen habe sie für mehrere Tage stark geschwollene Wangen gehabt und bei den Ohrfeigen der ominösen Beate habe sie sogar "Sternchen gesehen", mit solcher Wucht habe diese Beate zugeschlagen.
Ohrfeige im Schwimmbad hat gerichtliches Nachspiel
Aus Ärger über das rücksichtslose Verhalten eines 14-jährigen Jungen
soll eine 45-jährige Frau dem
14-Jährigen im Hallenbad eine schallende Ohrfeige gegeben
haben. Der Vorfall aus dem Frühjahr dieses Jahres hatte am Dienstag für die Masseurin ein gerichtliches Nachspiel vor dem Amtsgericht.
Die 45-jährige, großgewachsene Frau bestritt den Vorwurf vehement. Sie habe vor
einem halben Jahr ihren damals siebenjährigen Sohn im „Aquatoll“ das
Rutschen von der Wasserrutsche beibringen wollen. Weil der Kleine ein
unsicherer Schwimmer gewesen sei, habe sie ihn im Auffangbecken stets
aufgefangen. Plötzlich sei der 14-jährige Junge dicht hinter ihrem Sohn auf der Rutsche aufgetaucht und habe das Kind rücksichtslos
überrutscht. Ihr Sohn sei daraufhin im Auffangbecken unter Wasser
unterhalb des 14-Jährigen geraten, so dass sie ihn habe herausziehen
müssen.
Über dieses Verhalten sei sie aus Sorge um sein Kind so aufgebracht
gewesen, dass sie ihn angebrüllt habe. Sogleich habe ihm der 14-Jährige
entgegnet, dass er seine Rechte kenne und dass sie ihm nichts tun dürfe.
So habe sie den Jungen nicht einmal berührt.
Ganz anders hörte sich die Version des 14-Jährigen an: Er habe
ganz aus Versehen den Sohn der Angeklagten überrutscht und habe sich
sofort und unaufgefordert sowohl bei der Mutter als auch bei dem kleinen
Jungen für dieses Verhalten entschuldigt, obwohl er den Jungen noch
nicht einmal berührt habe. Trotzdem sei er von der Mutter des Kindes
angebrüllt und schließlich auch so kräftig geohrfeigt worden, dass sein Wange
noch drei Tage lang gerötet gewesen sei und man sogar einzelne Finger sah. Die Ohrfeige habe außerdem sehr weh getan, da er nass war, so der 14jährige vor Gericht. Daraufhin habe er sich an die
Bademeisterin gewandt, die schließlich die Polizei eingeschaltet habe.
Diese Aussage wurde vom Freund des Geschädigten im Kern bestätigt. Auch
die Bademeisterin sagte aus, dass sie ein Gebrüll im Auffangbecken
bemerkt habe. Sie habe jedoch nicht gesehen, dass die Angeklagte den
14-Jährigen geschlagen habe. Allerdings sei ihr bei dem Jungen eine
stark gerötete Wange aufgefallen.
Eine Klientin verlor
die Nerven und ohrfeigte eine Finanzbeamtin. Jetzt ermittelt die
Polizei. Innsbruck
– Eine Würgeattacke, dann eine Ohrfeige links und eine weitere rechts:
Ein Büro der Finanzlandesdirektion am Innsbrucker Innrain war am
Freitagvormittag Schauplatz einer handgreiflichen Auseinandersetzung.
Eine offenbar verärgerte Klientin ging auf eine Finanzbeamtin los.
Das Opfer blieb zwar äußerlich weitgehend unverletzt bis auf gerötete Wangen, leidet aber noch
immer unter dem Schock.
Es war gegen zehn Uhr, als ein Gespräch zwischen einer Tirolerin und
einer Finanzbeamtin eskalierte. „Zu diesem Zeitpunkt waren drei
Finanzbeamtinnen im Büro“, schildert der Ehemann des Opfers:
„Auf eine an sich harmlose Frage hin hat die Klientin die Nerven
verloren, den Hals meiner Frau umfasst und zugedrückt.“ Als die
Finanzbeamtin die wütende Frau abwehren wollte, ließ diese zwar den
Hals aus, schlug dann aber umso heftiger zu. Zwei saftige Ohrfeigen sorgten für
stark gerötete Wangen.
Für die wütende Angreiferin war der Fall damit erledigt – die Frau
stürmte aus dem Büro, ging zum Infocenter im Parterre und schilderte
den dort anwesenden Finanzmitarbeitern die handgreifliche
Auseinandersetzung. Die Polizei wurde vorerst nicht alarmiert.
„Wir haben dann am Abend selbst die Anzeige bei einer Oberländer Polizeiinspektion erstattet“, erzählt der Ehemann des Opfers.
Am Dienstag war die Attacke noch immer das Gesprächsthema Nummer
eins in der Finanzlandesdirektion und die Wangen der Finanzbeamtin waren nach 24 Stunden immer noch gerötet. Bei einem Krisengipfel besprachen
Vertreter der einzelnen Abteilungen Maßnahmen, um derartige Übergriffe
künftig zu vermeiden.
So forderte ein Kandidat für die bald stattfindende
Personalvertretungswahl einen Sicherheitsdienst fürs Finanzamt. Ein
Wunsch, der durchaus skeptisch beurteilt wird. „Wir wollen nicht in
einem Hochsicherheitstrakt arbeiten“, sagt beispielsweise ein Beamter.
Wir waren heute bei Freunden in Wien zur Halloweenparty eingeladen.
Alles ganz toll ...
Dann gehen wir auf die Süssigkeitenjagd ...
Die Kids wollen alleine in die Wohnhäuser, wir sollen unten warten.
War mir gar nicht recht, aber meine Kids wollten dann auch ohne mich gehen,
da ihre Freunde ja auch immer alleine gehen.
2 Wohnhäuser ist alles ok, dann kommen die Kids ganz verwirrt runter...
die Kids haben bei einer Wohnung geläutet, reißt eine Dame die Tür auf und ohrfeigt die Kids!
Meiner Tochter hat sie 2 verpasst, einer Freundin von ihr, die heute bei
uns schläft auch und der kleine Sohn meiner Freundin bekam auch eine Ohrfeige.
Ich meine, ist das normal?
Wir sind dann rauf und die Dame meinte " wenn sie läuten, müssen sie damit rechnen"
Die Dame hörte sich meine Meinung an und auch die vom Vater des kleinen Buben, aber die war so ohne Einsicht... .
Die Kids waren dann total verschreckt, meine bekam noch nie Ohrfeigen!
Und dann von Fremden?
Sie war auch ganz traurig, weil sie hätten nur einmal geläutet und ganz freundlich süßes oder saueres gesagt ...
Danach wollten meine Kids nicht mehr weiter gehen und nur mehr heim fahren
Nun schlafen die Kids und meine Tochter ganz unruhig und ihre Freundin
liegt nun im Wohnzimmer, weil sie mag nicht alleine sein ...
Fünf Sechsklässler eines Gymnasiums hielten sich am
vergangenen Donnerstag gegen 13 Uhr in ihrer Mittagspause beim
Sportplatzgelände auf, als mehrere Jugendliche
daherkamen. Die sechs Mädchen im Alter zwischen 13 und
16 Jahren waren ganz offensichtlich auf Streit aus. Sie versetzten den
fünf jeweils eine schallende Ohrfeige und forderten Zigaretten.
Während drei der Sechsklässler flüchten konnten, wurde ein Elf- und ein Zwölfjähriger von
den Angreiferinnen zu Boden gestoßen und getreten. Nachdem auch diese
beiden Jungens ebenfalls flüchten konnten, wurden sie von den sechs Mädchen bis in eine U-Bahnstation
verfolgt und dort nochmals von jedem der Mädchen abwechselnd geohrfeigt. Anschließend machten sich die
Angreiferinnen aus dem Staub.
Aufgrund der guten Personenbeschreibung konnten die Täter von der
Polizei rasch in einer sozialen Einrichtung ausfindig gemacht. Sie
waren allesamt keine Unbekannten mehr. Wie sich zudem herausstellte,
hatte eines der beiden Schlägerinnen nur kurz nach dieser Tat in
der Hunnenstraße einer dort angetroffenen 14-jährigen Schülerin ebenfalls vier heftige Ohrfeigen ins Gesicht verabreicht.
Ohrfeige verpasst: Frau schlägt 9-jährigen Schüler
Gestern hat in Hamburg eine Frau einen Schüler geschlagen.
Jetzt
wird die Unbekannte gesucht. Der 9-jährige Schüler
war mit seiner Klasse gestern Vormittag von der Schule zur Turnhalle
unterwegs. Das Kind rannte, passte dabei nicht auf und prallte
versehentlich gegen eine entgegen kommende Frau. Der Junge entschuldigte sich, die Frau reagierte jedoch wütend und verpasste ihm
eine schallende Ohrfeige. Die gesuchte Frau soll 35 bis 40 Jahre alt sein und auffallend muskulöse Arme haben. Sie hat blonde Haare mit kurzem Pferdeschwanz und trug Sportbekleidung mit dem Aufdruck eines Fitness-Centers. Dort versucht man, sie nun ausfindig zu machen.
Gegen 2.20 Uhr musste die Leutkircher Polizei erneut nach Haidgau
fahren. Eine 19-jährige Festbesucherin hatte zusammen mit ihrem Freund
die Halle verlassen. Beim Hinausgehen hatte ihr ein bislang Unbekannter
von hinten ans Gesäß gefasst, und zeitgleich hörte sie einen übelst
beleidigenden Ausdruck. Die 19-jährige drehte sich um und sah zwei
junge Männer hinter sich, 18 und 19 Jahre alt. In der Annahme dass der
19-jährige, welcher direkt hinter ihr ging, sie betatscht und beleidigt
hatte, schlug sie dem 19-jährigen mit der flachen Hand so kräftig ins Gesicht, dass dessen
Unterlippe einriss und er erheblich blutete. ___________________________________________________________________
Streitschlichter ins Gesicht geschlagen Ein
44-Jähriger wollte einen handgreiflichen Streit zweier Frauen
schlichten – und erhielt dafür Ohrfeigen Satt. Heute
am frühen Sonntagmorgen gegen 3 Uhr gerieten zwei Frauen aus bislang
ungeklärten Gründen in der Innenstadt in Streit, wobei es zu
Handgreiflichkeiten untereinander kam. In der Folge versuchte ein
44-jähriger Mann den Streit zu schlichten. Beide Frauen waren sich auf einmal einig und verteilten "Ohrfeigen Satt". Wieviel Ohrfeigen es waren, konnte der Mann nicht mehr sagen - nur, dass es "nur so knallte", eine Ohrfeige nach der anderen. Er sei so benommen und erstaunt gewesen, dass er nicht einmal versucht habe, sich zu wehren. Er ist nun für eine Woche krank geschrieben, da er mit den sichtbaren Schlagspuren im Gesicht nicht zur Arbeit gehen könne. Die beiden schlagkräftigen Frauen werden nun gesucht. __________________________________________________________________
Fasching mit Pfefferspray und Ohrfeigen Bei einem Faschingstanz in Lützelbuch kam es am Samstag kurz vor Mitternacht zu einer Auseinandersetzung. Nach einer Rangelei auf der Tanzfläche zwischen einem 18-Jährigen und einer 21-Jährigen verließen die junge Frau und ihre Freundinnen die Halle. Der junge Mann folgte dem Trupp und setzte ein mitgeführtes Pfefferspray ein. Die vier jungen Frauen klagten anschließend über stark tränende und gereizte Augen. Als der vermeintliche Täter von der Security aus der Menge geholt wurde, ging eine der geschädigten Frauen sofort auf ihn zu und gab ihm eine schallende Ohrfeige. Gegen den jungen Mann wird nunmehr wegen gefährlicher Körperverletzung und gegen die junge "Watschngeberin" wegen Körperverletzung ermittelt.
Mutter von Mobbing-Opfer gab Ohrfeige - 20 Tage Haft19. Januar 2010, 07:42 Uhr
Kopenhagen. Nach dänischem Gesetz hätte sie sich beherrschen müssen: Die Mutter (41) eines Zehnjährigen, der seit Monaten an der Lindebjerg-Schule in Varde/Dänemark von einem 13-Jährigen gemobbt wurde, verlor die Kontrolle und gab dem Mobber eine kräftige Ohrfeige. Nun wurde sie zu 20 Tagen Haft ohne Bewährung verurteilt.
Der 13-Jährige hatte sein Opfer schon lange gequält, dessen Schuhe mit Hundefäkalien verschmutzt, ihm Kleidung gestohlen und es immer wieder zum Weinen gebracht. Als Klagen bei der Schulleitung nichts halfen, stellte die Mutter den 13-Jährigen zur Rede. Seine Reaktion: Er beschimpfte die Frau und nannte sie "dumme Sau". Die 41-Jährige verlor die Beherrschung und gab ihm die nun so umstrittene Ohrfeige. Der Junge wurde umgehend vom Schularzt untersucht, der außer roten Fingerabdrücken auf der Wange und am Hals keinerlei Verletzungen finden konnte.
Rechtsanwalt Jens Graven Nielsen ist über das harte Urteil erstaunt: "Meine Klientin war noch nie straffällig. Ich hatte mit einer Bewährungsstrafe gerechnet." Der dänische Kinderschutzbund will sich zum konkreten Fall nicht äußern, ist aber der Ansicht, dass eine Ohrfeige keine Lösung ist. Sprecher Peter Albaek: "Man kann die Frustration der Frau verstehen, aber eine Ohrfeige ist die denkbar schlechteste Lösung. Die Erwachsenen tragen die Verantwortung dafür, dass unter den Kindern ein positives Verhältnis besteht." Der Zehnjährige hat inzwischen die Schule gewechselt, der Mobber geht dort immer noch in die 7. Klasse.(raag)
Letzten Samstag im Berner In-Club Du Théâtre: Zahlreiche YB-Spieler
feiern ausgelassen den Last-Minute-Sieg gegen den FC Zürich, Alkohol
fliesst in rauen Mengen.
YB-Jungstar François Affolter (18) hat wohl ein Bierchen zu viel getrunken. «Affolter drängte sich hinter das DJ-Pult und griff She-DJ Carol Fernandez unter den Rock», sagen mehrere Augenzeugen zu Blick am Abend.
Daneben stand YB-Mittelfeldspieler Xavier Hochstrasser und spritzte Bier herum. Carol Fernandez reagierte prompt auf Affolters Belästigung und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige.
«Es
hat geknallt wie am 1. August», sagt H.S.* Gäste griffen ein; es kam zu
einem kleinen Handgemenge. Der Berner Eventmoderator Steve Krähenbühl
ging dazwischen und schlichtete, bevor die Türsteher herbeieilten. Sie griffen ein und forderten François Affolter auf, das Lokal zu verlassen.
Prominente
Augenzeugen des Vorfalls waren unter anderem die YB-Spieler Scott
Sutter und Alberto Regazzoni sowie der FC Thun-Trainer Murat Yakin.
«Das
Nachtleben ist wild und manchmal auch gefährlich», sagt Carol
Fernandez. «Es gibt aber für alle gewisse Grenzen, die es einzuhalten
gilt.»
«Mit dieser Entschuldigung ist für mich die Sache erledigt», sagt Carol Fernandez.
Die 25-jährige Angeklagte bestreitet, die
Dreijährige geschlagen zu haben. Sie wurde zu einer Geldstrafe von
1.000 Euro verurteilt.
Erzieherin Jeanine F. war schockiert, als sie sah, wie eine Mutter
einem Mädchen eine Backpfeife gab. „In unserer Kita werden keine
Kinder geschlagen“, sagte sie. Doch die Mutter sei wenig
beeindruckt gewesen und habe die Erzieherin eine „Petze“ genannt.
Eine Klärung der Ohrfeige mit der Kita-Leiterin sei nicht möglich
gewesen, weil die Mutter gegangen sei.
Gestern musste sich
Janine S. für ihre vermeintliche Ohrfeige im August 2010 in der
Leubener Kita vor dem Amtsgericht Dresden verantworten. Einen
Strafbefehl über eine Zahlung von 1.000 Euro hatte sie
abgelehnt.
Erzieherin hörte es klatschen
Janine
S. sagte, sie habe das dreieinhalb Jahre alte Mädchen nicht
geschlagen. Als sie ihren Sohn (4) aus der Kita abholen wollte, habe
das Mädchen ihren Jungen am Kragen gepackt und umgerissen. Also sei
sie zu dem Mädchen gegangen und habe seinen Kopf mit der Hand zu ihr
hingedreht. „So geht das aber nicht, mein Fräulein!“, habe sie
mit dem Kind geschimpft. „Der Einzige, der geweint hatte, das war
mein Sohn“, sagte die Angeklagte.
Auch die Erzieherin hatte
gesehen, wie das Mädchen den Jungen von hinten am Schlafittchen
gepackt und umgeworfen habe. Das sei nicht bedrohlich gewesen, sagte
die Zeugin Jeanine F. Doch dann habe sie gesehen, wie die Hand der
Mutter im Gesicht der Kleinen landete. „Es hat richtig geklatscht.“
Sie habe die Fingerabdrücke auf der Wange des Mädchens
gesehen.
„Das zeigen auch die Fotos“, sagte die
Staatsanwältin. „Die Beweise sind eindeutig.“ Die Angeklagte zog
daraufhin ihren Einspruch zurück – schimpfte aber weiter: Ihr Sohn
sei in der Kita benachteiligt worden, sei mehrfach von dem
dreijährigen Mädchen geschlagen und drangsaliert worden – ohne
dass die Erzieherinnen etwas unternommen hätten. „Mein Sohn hatte
Albträume.“ Die Angeklagte muss nun ihre Geldstrafe zahlen.
Streit unter Kindern endet mit Strafverfahren
gegen die Mutter
Erlenbach. Ein Streit unter Kindern endete am
Sonntagabend mit zwei Strafanzeigen gegen die Mutter eines der
Kinder. Ein 5jähriges Mädchen und ein 5jähriger Junge hielten sich
bei einem 11jährigen Nachbarskind in der Waldstraße zum Spielen
auf. Als die Kinder in Streit gerieten, soll die 5jährige den
11jährigen angespuckt haben. Die Mutter des 11jährigen Jungen soll
daraufhin die beiden 5jährigen derart wuchtig geohrfeigt haben, dass ihre
Eltern sich im Anschluss daran veranlasst sahen, bei der Polizei
Strafanzeige zu erstatten. Bei dem kleinen Mädchen war der knallrote Abdruck
der Finger auf der Wange noch sichtbar. Im Gegenzug erstattete die Mutter des
11jährigen Jungen Anzeige gegen das, allerdings in diesem Alter
schuldunfähige, 5jährige Mädchen, da es ihren Sohn angespuckt
haben soll.
Kleines Ohrfeigen-Brevier oder Was man Alles über Ohrfeigen wissen sollte
Was ist eine Ohrfeige?
Der laut klatschende Aufprall einer flachen Hand auf die Wange, die - je nach Schlagkraft- eine Rötung und ein brennenden Schmerz, verbunden mit der Wahrnehmung von "Sternchen" verursacht. Darüber hinaus kann es bei einer kräftigen Ohrfeige - und durch den Überraschungseffekt - zu einem Sekunden-Schock durch kurzfristige Lähmung des zentralen Nervensystems kommen. Geohrfeigte reiben sich anschließend meist die Wange, um das Brennen durch die durch den Schlag verursachte starke Durchblutung zu vermindern.
Welche Arten von Ohrfeigen gibt es?
Die Linkshänder-Ohrfeige ( Steuerbord-Ohrfeige): Ist besonders fies, da man einen Schlag auf der linken Wange erwartet, die Ohrfeige eines Linkshänders aber auf die rechte Wange klatscht ( deshalb auch Steuerbord-Ohrfeige). Eine Linkshänder-Ohrfeige ist auch deshalb schwieriger abzuwehren, da man sich in ohrfeigen-trächtigen Situationen auf die rechte Hand konzentriert.
Die Stereo-Ohrfeige: Beide Hände treffen zur gleichen Zeit auf die Wangen ( auch doppelter Ohrenschlag genannt).
Die Links-und-Rechts-Ohrfeige: Zwei unmittelbar nacheinander mit der linken und rechten Hand geschlagene Ohrfeigen.
Die Rückhand-Ohrfeige : Mit der Rückseite der Hand geschlagene Ohrfeige, oft auch in Kombination mit einer normalen ( mit der flachen Hand geschlagenen ) Ohrfeige in Links-Rechts-Kombination. Der Vorteil gegenüber der Links-Rechts-Ohrfeige: Beide Schläge haben die gleiche Kraft, während bei einer Links-Rechts-Ohrfeige von einem Rechtshänder meist der Schlag mit der linken Hand weniger kraftvoll ist.
Die Blitz-Ohrfeige: Kommt unverhofft und blitzschnell.
Die Schleuder-Ohrfeige: Eine Ohrfeige, die mit solcher Wucht auftrifft, daß der Getroffene zu Boden fällt oder wenn zwischen dem Ohrfeigendem und dem Geohrfeigten ein größerer Gewichtsunterschied oder Unterschied in der Körpergröße besteht. Zum Beispiel: Eine195 m große, 95 kg schwere Frau ohrfeigt einen 1,60 m großen, 60 kgleichten Mann oder einen Jugendlichen. Solche Ohrfeigen sind besonders beschämend.
Die Sportler-Ohrfeige: Eine Ohrfeige, die man sich selbst gibt, oft von Sportlern und Sportlerinnen angewendet, um sich aufzumuntern.
Die holländische Ohrfeige: Eine Ohrfeige, die nicht nur einen roten Abdruck auf weißer Haut hinterläßt, sondern auch blaue Linien. Sie entstehen, wenn der Zuschlagende die Finger nicht spreizt, sondern zusammen läßt und derart wuchtig schlägt, daß sich blau-gefärbte Linien auf der Haut des Getroffenen abzeichnen (Blutergüße).
Die Grabscher-Ohrfeige: Eine Ohrfeige, die unmittelbar nach der unerlaubten Berührung einer Frau durch einen Mann erfolgt und deshalb voraussehbar ist. Meist in Büros, im Whirlpool, der Sauna oder in Diskos, Kneipen zu sehen und zu hören. In der Sauna und im Whirlpool besonders schmerzhaft (siehe nasse Ohrfeige).
Die naße Ohrfeige: Entweder die schlagende Hand oder die getroffene Wange ist naß, deshalb sind solche Ohrfeigen besonders schmerzhaft.
Die Mega-Ohrfeige: Die Hand des Zuschlagenden ist besonders groß. Dadurch entsteht eine größere Schlag-Fläche, aus der widerum eine größere Wucht des Schlages resultiert, als bei einer kleineren Hand. Die Rötung der Haut ist großflächiger und somit schmerzhafter als bei einer kleineren Hand.
Die Blindgänger-Ohrfeige: Ist sehr selten. Passiert dann, wenn zwei Personen nebeneinander stehen und derjenige, für den die Ohrfeige eigentlich gedacht ist, den Kopf einzieht. Die zweite Person erhält dann diese Ohrfeige, die darüberhinaus durchden längeren Weg der schlagenden Hand wuchtiger ausfällt, als wenn sie den getroffen hätte, für den sie gedacht war. Der Überraschungseffekt ist für alle Betroffenen extrem hoch. In den meisten Fällen erhält der zunächst Verschonte dann aber doch noch die für ihn gedachte Ohrfeige.
Die saftige Ohrfeige: Die roten Abdrücke der Finger sind länger als 10 Minuten auf der Wange sichtbar.
Die schallende Ohrfeige: Eine besonders laut klatschende Ohrfeige, entweder verursacht durch eine besonders große, kräftige Hand oder durch den Widerhall inbestimmten Räumlichkeiten wie zum Beispiel in einer Turnhalle.
Die AnnDee-Ohrfeige: Eine Ohrfeige, die eine sehr große oder kräftige Frau verteilt und dafür ein Honorar erhält.
Watschen: Eine Ohrfeige von einer Bayerin oder Österreicherin
Warum brennt die Haut nach einer Ohrfeige und warum entsteht ein roter Abdruck?
Durch den Aufprall der Hand wird das Blut zunächst verdrängt und fließt dann in die getroffene Stelle zurück. Dieser Rückfluß verursacht ein Brennen und eine mit der Aufprallfläche ( Finger,Handfläche ) identische Rötung, die proportional zur Aufschlagwuch tund der Empfindlichkeit der Haut eine gewisse Zeit sichtbar bleibt (bei einem Klaps einige Minuten, bei kräftigeren Schlägen mehrere Stunden bis zu mehreren Tagen am Rand der Aufschlagsfläche. Bei sehr wuchtigen Schlägen bleibt die Haut sogar an den Stellen mit der größten Aufschlagkraft hell und die Rötung ist nur in Form der Finger-Umriße sichtbar und kann bis ins bläuliche gehen. Derartige Zeichnungen der Haut sind in der Regel noch nach mehreren Tagen zu sehen, insbesondere an empfindlichen Stellen wie dem Hals oder der Wange bei einem Kind oder Jugendlichem.
Psychologie der Ohrfeige: Wir beschränken uns hier auf Ohrfeigen, die von einer Frau einem Mann verpaßt werden. Zum Einen ist es für den Mann, der eine Ohrfeige von einer Frau kassiert, sehr beschämend, vor Allem, wenn es in der Öffentlichkeit passiert und durch das typische Klatschen die Aufmerksamkeit anderer Personen geweckt wird .Dann ist da die mehr oder weniger gerötete Wange, die man vor Anderen auch nicht verbergen kann. Und das Brennen der Wange, das einige Zeit anhält.
Die Biomechanik der Ohrfeige oder des handspanking: Die Effektivität eines Schlages mitder flachen Hand oder einer Ohrfeige hängt von folgenden Faktoren ab: Der Masse des Armes des Schlagenden, d.h. je massiver oder muskulöser der Arm und je größer oder massiger die Hand und je kräftiger das Handgelenk ( Chiropraktikerinnen, Masseurin, Gewichtheberinnen, Volleyballspielerinnen ), desto effektiver ist der Schlag oder die Ohrfeige. Der Endgeschwindigkeit des Schlages. Je schneller die Endgeschwindigkeit ist, desto stärker wird der Aufprall der Hand sein und desto schmerzhafter wird der Schlag oder die Ohrfeige ausfallen. Prädestiniert zum handspanking oder zum Austeilen von kräftigen Ohrfeigen wären also Sportlerinnen aus Schellkarft-Sportarten wie Volleyball, Kugelstoß, Diskuswurf, Speerwurf. Der Größe der Hand: Je größer die Handfläche und je läger die Finger, desto größer ist auch die Aufschlagfläche und desto effektiver ist der Schlag oder die Ohrfeige. Die effektivsten Ohrfeigen oder das schmerzhafteste handspanking dürften deshalb von großgewachsene Frauen, die naturgemäß auch größere Hände haben, kommen. Der Armlänge: Je länger der Arm, desto weiter ist der Weg bis zum Autreffen der Hand und desto kräftiger dürfte die Ohrfeige oder der Schlag ausfallen. Dem Größenunterschied zwischen dem Schlagenden und dem Empfäger: Ist derjeniger, der zu einer Ohrfeige ausholt, größer als derjenige, der die Ohrfeige empfänt, trifft der Schlag von schräg oben auf die Wange und legt einen weiteren Weg zurück, als wenn er von unten kommt und hat demnach eine stärkere Aufschlagskraft. Ohrfeigen von sehr groß Frauen mit langen Armen ( Basketballspielerinnen ) dürften deshalb sehr effektiv und schmerzhaft sein. Der Schulterbreite: Die Kraft eines Schlages oder einer Ohrfeige kommt zum größ:ten Teil aus der Schulter. Deshalb dürften Frauen mit breiten Schultern die kräftigsten Ohrfeigen oder Schläge plazieren, das wären z.B. Schwimmerinnen, Ruderinnen, Gewichtheberinnen, sowie Athletinnen aus den Bereichen Wurf und Stoß.
Hier ein Gedicht zum Thema
Hier strotzt die Backe voller Saft; Da hängt die Hand, gefülltmit Kraft. Die Kraft, infolge von Erregung, Verwandelt sich inSchwungbewegung. Bewegung, die in schnellem Blitze Zur Backeeilt, wird hier zur Hitze . Die Hitze aber, durch Entzündung DerNerven, brennt als Schmerzempfindung Bis in den tiefstenSeelenkern, Und dieses Gefühl hat niemand gern. Ohrfeige heißtman diese Handlung, Der Forscher nennt es Kraftverwandlung.
Sind Sie als Mann oder Schüler schon mal von einer Frau geohrfeigt worden? Aus welchem Grund und was haben Sie dabei empfunden? Haben Sie als Frau schon mal eine andere Frau oder einen Mann geohrfeigt oder mit der flachen Hand so geschlagen, daß ein roter Abdruck auf der Haut zu sehen war? Oder haben Sie ähnliches beobachtet? Wir freuen uns über authentische Erlebnisberichte (bitte keine Wunsch-Stories) per eMail.
Ohrfeigenverifizierter Anmachspruch:
Wollen wir heute zusammen Mathe üben? Wir könnten dich und mich
addieren, unsere Kleider subtrahieren, deine Beine teilen und dann
könnte ich dich malnehmen…
Geht auch kürzer: Darf ich auf ne Ohrfeige mit zu dir kommen?
Zwei Freunde treffen sich: "Und woher willst Du wissen, daß das
Flugzeug, mit dem Du nach New York geflogen bist, schneller war als der
Schall?"
"Weil mir die Stewardess schon eine schallende Ohrfeige gab, ehe ich auch nur ein Wort gesagt hatte."
Fritzchen wird von seiner Lehrerin gefragt:
"Fritzchen, welche Vögel wurden früher zur Versendung von Botschaften benutzt?"
Fritzchen gelangweilt: "Meisen".
Darauf die Lehrerin: "Könnte sein, könnten aber auch Brieftauben sein."
Lehrerin: "Gut, versuchen wir es nochmal. Welcher Vogel ist schwarz und kräht ganz gräßlich?"
Fritzchen gelangweilt: "Ein Adler."
Darauf die Lehrerin: "Könnte sein, könnte aber auch eine Krähe sein."
Fritzchen stellt nun eine Gegenfrage: "Was ist das, Frau Lehrerin. Wenn
man es in den Mund nimmt, ist es hart und sehr fest, und nach einiger
Zeit, wenn man es wieder herausnimmt, ist es weich und geschmacklos?"
Die Lehrerin geht zu Fritzchen und verpaßt ihm links und rechts eine saftige Ohrfeige.
Fritzchen, sich die roten Wangen reibend: "Könnte sein, könnte aber auchein Kaugummi gewesen sein."
Woran erkennt man, dass eine Frau wütend ist?
Daran, daß die Fingerabdrücke nach einer Ohrfeige von ihr länger als 10 Minuten auf der Wange zu sehen sind.
Ein Bayer, ein Preuß und eine Mutter mit ihrer hübschen Tochter (im
Minirock) sitzen im Zug. Plötzlich fährt der Zug durch einen Tunnel. Da
aber die Beleuchtung kaputt ist, wird es zappenduster. Nach einiger
Zeit im Dunkeln, hört man eine schallende Ohrfeige ! Als der Zug wieder
aus dem Tunnell fährt, hat der Preuß eine knallrote Wange. Was ist
passiert ? Denkt sich die Mutter: "Ich hab doch ne anständige Tochter ! Da wollte ihr der Preuß ans Knie fassen und sie hat ihm eine gescheuert". Denkt sich die Tochter:"Der Preuß ist vielleicht blöd, da wollte er mir ans Knie fassen und hat die Mutter erwischt - und die hat ihm eine gescheuert." Denkt sich der Preuß:"Da hat der Bayer der Kleinen ans Knie gelangt, die hat zugeschlagen und hat blöderweise mich erwischt." Denkt sich der Bayer: "Wenn der nächste Tunnel kommt, hau ich dem Saupreußen noch eine runter!"
Eva zu ihrer Freundin Dagmar: "Warum hat Peter so'ne rote Backe?" Dagmar: "Hab ihm eine gescheuert."
Eva: "Warum das denn?" Dagmar: "Wegen Handspiel im Strafraum".
Geht ein Mann in eine Sauna. Dort sitzt eine 1,95 m größe Frau mit
einem Riesen-Hintern. Er sagt zu ihr "Sie haben aber einen dicken
Hintern!"
Die Frau holt aus und verpaßt ihm eine solch schallende Ohrfeige, daß er es vorzieht, die Sauna zu verlassen.
Kommt ihm ein Mann entgegen und sagt "Warum haben Sie denn eine solch rote Wange?"
Sagt er: "Da ist 'ne Frau drin mit einem Riesen-Hintern. Sagen Sie das bloß nicht zu ihr. Die haut 'ne Wahnsinns-Kelle."
Der andere geht in die Sauna, setzt sich zu der Frau und sagt: "Haben
Sie aber kleine Brüste. Doch ich kenn da ein Mittel. Sie müßen nur drei
mal am Tag mit Klopapier zwischen den Brüsten reiben."
Sagt die Frau: "Und dann?" Er: "Dann werden Ihre Brüste so riesig wie ihr Hintern." FLATSCH...FLATSCH...FLATSCH
Der Mann verläßt fluchtartig - sich beide knallroten Wangen reibend -
die Sauna. Kommt ihm ein Mann entgegen und sagt: "Wer hat Sie denn so
zugerichtet?" Sagt er: "Da sitzt eine Frau drin. Sagen Sie bloß nichts
über ihre kleinen Brüste."
Der andere geht in die Sauna und sagt zu der Frau "Mensch, sind Sie
aber groß. Bestimmt 1,95." Sagt sie: "Woher wissen Sie das denn?".
Sagt er: "Riesen-Hintern und kleine Brüste, weil oben die Luft so dünn ist".... AU BACKE!
Ohrfeigen-Verifizierter Anmachspruch
Wollen wir heute zusammen Mathe üben? Wir könnten dich und mich
addieren, unsere Kleider subtrahieren, deine Beine teilen und dann
könnte ich dich malnehmen…
Oder kürzer: Darf ich auf ne Ohrfeige mit zu dir kommen?
@ interessierte Darstellerinnen: So schlägt man eine perfekte Ohrfeige ;-)