“Die Mütter meiner Freunde” berichtet über meine Erlebnisse in den 60ern in der Nachbarschaft und zuhause bei meinen Spielfreunden und Schulkameraden. Es waren damals in meinem Umfeld immer nur die Mütter, welche die Erziehung schlagkräftig in die Hand nahmen. Noch heute, also nach über fünfzig Jahren, erinnere ich mich ganz genau an die Mütter meiner Freunde, sehe sie quasi vor mir. Also muß es doch schon damals, als ich 9 oder 10 Jahre alt war, etwas Spankophiles in mir geschlummert haben.

Die Mutter von Gerhard P. und seinem Bruder
Sie war Berufschul-Lehrerin und auch dort dafür bekannt, dass ihr selbst bei älterern Berufschülern öfter mal die Hand ausrutscht. Ich habe das als Kind nur gehört, aber da ich mit ihrem Sohn Gerhard befreundet und oft auch bei ihm und seinem Bruder zum Spielen war, wurde ich immer wieder mal Zeuge einer körperlichen Züchtigung durch sie.
Linkshänderin Dagmar, 188 cm, hat eine kräftige Handschrift
The Mother of Gerhard P. and his Brother
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