"Die Mütter meiner Freunde" berichtet über meine Erlebnisse in den 60ern in der Nachbarschaft und zuhause bei meinen Spielfreunden und Schulkameraden. Es waren damals immer nur die Mütter, welche die Erziehung schlagkräftig in die Hand nahmen.
Teil 1: Die Mutter ✋ von Alexander
Sie war Amerikanerin und ihr Mann ebenfalls Amerikaner, er war als US-Soldat in Mainz oder Wiesbaden stationiert.
Sie wohnten eine Zeitlang im gleichen Haus wie wir und oft hörte ich im Treppenhaus lautes Klatschen aus der Wohnung. Ich war damals 5 oder 6 Jahre alt und fragte meine Mutter, was das denn zu bedeuten hat. Sie sagte: Frau Kidder versohlt ihrem Sohn den Hintern. Er hat wohl etwas angestellt”. Da ich selbst von meinen Eltern körperlich nicht gezüchtigt wurde, war das ein ganz neues Erlebnis für mich - wenn auch zunächst nur rein akustisch. Und dieses Klatschen aus der Wohnung hallte sehr oft durch den Hausflur.
Meine Eltern freundeten sich mit dem Ehepaar Kidder an und ich mich mit dem Sohn Alexander.
Damals in den 60ern war der Dollar viermal soviel Wert wie die DM und da der Vater von Alexander seinen Sold in Dollars bekam. Da die Familie für die damaligen Verhältnisse ein sehr hohes Einkommen hatte, hielt die Mutter von Alexander sich fast täglich auf dem Tennisplatz auf und war im Verein auch eine sehr gute und anerkannte Tennisspielerin. Auch außerhalb des Tennisplatzes hatte sie meist ihr kurzes Tennisröckchen an und mir fielen ihre muskulösen Beine und durchtainierten Arme schon damals auf. Meine Mutter sagte einmal zu mir: “Wo Frau Kidder hinhaut, da wächst kein Gras mehr”. So hatte auch ich sehr großen Respekt vor Alexander’s Mutter.
Und es dauerte auch nicht lange, da erlebte ich live, wie Frau Kidder ihren Sohn in meinem Beisein die Hosen runterzog, übers Knie legte und mit der flachen Hand so verdrosch, dass mir allein vom Zuschauen schon “Hören und Sehen verging”. Sie störte es auch in keiner Weise, dass ich dabei war.
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Ich nickte schüchtern und sagte mit zitternder Stimme: “Ja, Frau Kidder”.
Dann verabschiedete sie mich und ich dachte noch den Rest des Tages über dieses Erlebnis nach.
"The Moms of my friends" tells about my experiences in the 60s in my neighborhood and at their homes of my playmates and schoolmates. At that time there were always only the mothers, who took up the parenting in their punchy hands.
Part 1: The Mother ✋ of Alexander
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... I nodded shyly and said in a trembling voice," Yes, Mrs. Kidder. "
Die Mütter meiner Freunde, Teil 2 - The Mothers Of My Friends, Part 2
Die Mütter meiner Freunde, Teil 3 - The Mothers of my Friends, Part 3
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Mein HandFetisch ✋ My Hand Fetish
Wie mein HandFetisch ✋ entstand
Eine facebook-Freundin hat mich gefragt, was das mit meinem „Fetisch“ für Frauen-Hände auf sich hat. Warum ich so auf Hände fixiert bin, wie andere auf den Busen einer Frau.
Nun sitze ich hier und versuche das mal zu erklären.
Dazu muss ich weit zurück in meine Kindheit gehen. Und ich kann auch nur das erzählen, an das ich mich erinnere und damit in Zusammenhang bringe.
Als ich eingeschult wurde, 1959, wurden Kinder in den Schulen noch körperlich gezüchtigt. Meine Klassenlehrerin ( Sport und Werken ) hatte den Rohrstock zwar noch auf ihrem Lehrerpult liegen, benutzte ihn aber kaum noch. Es ist nicht mehr in meiner Erinnerung, ob sie ihn überhaupt benutzt hat. Das weiß ich nur aus Schilderungen von ehemaligen Klassenkameraden.
Ich entsinne nur an ihre Hände, mit denen sie mehrmals laut klatschte, wenn wir zu unruhig waren. Wir zuckten zusammen, hatten Respekt vor diesem Geräusch und natürlich vor ihr. Und ich habe dieses schallende, furchterregende Geräusch heute noch in meinen Ohren.
Und das Seltsame: Als ich erwachsen wurde, fand ich es erotisch, wenn eine Frau in die Hände geklatscht hat.
Ich war seitdem fasziniert vom Frauen-Volleyball. Wer die Sportart kennt, weiß, was ich meine. Muss ich jetzt nicht weiter erklären, denke ich.
Aber es geht noch weiter.
Weil es vielleicht 1959 schon schulintern untersagt wurde, zumindest aber in den nächsten Jahren, hat meine Klassenlehrerin eine neue Methode entwickelt, um auch ohne Rohrstock bestrafen zu können.
Ein „Werkzeug“, das immer parat war: Ihre Hände ✋ Und für mich als 8jährigen erschienen mir ihre Hände sehr groß und furchteinflößend.
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How my hand ✋ fetish emerged
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On the bench (here video capture of Ilona Slupianek)
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Meine Erlebnisse im Freibad ✋ My Adventures in the Public Baths
Das Freibad hat solange ich denken kann, einen großen Reiz auf mich ausgeübt. Man konnte so schön beobachten.
Am liebsten natürlich Mädchen oder Frauen mit den Körpermerkmalen, die mir heute noch gefallen. Gerne lag ich dann auf der Liegewiese auf dem Bauch, während ich beobachtete. Ihr könnt euch denken, warum. Aber nicht nur deswegen! Die Froschperspektive war auch eine tolle Perspektive, die ich später auch oft in meinen Filmen nutzte: Die Frauen sahen noch größer und ihre Oberschenkel sahen noch gewaltiger aus.
Den Geruch von Chlor habe ich heute noch in der Nase, genauso wie den Schweißgeruch in unserer Sporthalle.
Ich entsinne mich an folgende Situationen in einem Freibad. Es war in den 60ern in Rheinland-Pfalz.
Ich war irgendwas zwischen 9 und 11 Jahre alt, keine genaue Ahnung mehr.
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Oft sehne ich mich nach dieser Zeit, die 60er. Es war alles freizügiger und erotischer als heute.
My Adventures in the Public Baths
The public baths has, as long as I can think, a great attraction to me. One can spy so good.
Of course girls or women with the body features that I still like today. I gladly lay on the lawn on my stomach while watching. You can imagine why. But not only because of that! The frog's perspective was also a great perspective, which I often used in my films, later: The women looked even bigger and their thighs looked even more powerful.
I still have the smell of chlorine in my nose today, as well as the smell of sweat in our sports hall.
I remember the following situations in the public baths. It was in Rhineland-Palatinate, Germany in the 60s.
I was something between 9 and 11 years old, no clue anymore.
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Often I long for this time, the 60s. It was all more permissive and more erotic than it is today.
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Die guten alten Zeiten – Good Old Times
Hier veröffentliche ich nach und nach meine Erinnerungen aus den "guten alten Zeiten".
Die Älteren der Besucher dieser Galerie werden sich vielleicht auch an das ein oder andere erinnern.
Die Jüngeren werden vielleich manchmal staunen.
Viel Spaß. Und schau' immer mal wieder hier in diese Galerie für neu hiinzugefügte Bilder rein ...
Here I publish gradually my memories from the "good old days".
The older visitors to this gallery may also remember the one or the other.
The younger ones will sometimes be astonished.
Have fun! And look in here in this gallery again now and then for updates ...
Galerien
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Leibeserziehung in den 60ern ✋ PE in the 60s
Geturnt wurde damals in den 60ern mit nacktem Oberkörper, auf dem des öfteren der knallrote Abdruck der Hand unserer Sportlehrerin zu sehen war, genauso wie an den Oberschenkeln hinten oder vorne. Es hieß damals ja auch Leibeserziehung und das hat unsere Lehrerin sehr wörtlich genommen. Übrigens turnten Jungs und Mädchen damals zusammen, da nach dem Krieg Lehrer- und Platzmangel war.
The Physical Education (PE) was done in the 60s with bare torso, on which often the bright red imprint of the hand of our female PE teacher was to be seen, as well as on the thighs, backside or in front. At that time, it was called "Leibeserziehung",in GDR "Körpererziehung, means to educate (and punish) the body, and our teacher took this very literally. Incidentally, boys and girls had PE lessons together at that time because of lack of teachers and locations after the War.
Read -->> Memories of the 1940s
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