Die Grundschulzeit war eine schöne Zeit damals in den 60ern … Das nur, damit kein falscher Eindruck entsteht.
Der Weg zum Schulhaus führte an blühenden Wiesen und Feldern vorbei, sogar durch einen Kuhstall, der zwei Ausgänge hatte.
Natürlich musste man sich trauen, diese Abkürzung zu nehmen. Die Bäuerin konnte furchtbar zornig werden, wenn sie einen erwischte, wenn man zwischen dem Vieh hindurch huschte. Sie drohte wiederholt mit einer heftigen Tracht Prügel. Und die Bäuerin war eine gewaltige Erscheinung. Mit Leichtigkeit konnte sie auch den größten und stärksten von uns Grundschülern stehend über ihren Oberschenkel legen und mit ihrer von harter Feldarbeit gekräftigten Hand mit nur wenigen Schlägen auf die bloßen Schenkel unterhalb unserer Lederhosen zum Heulen bringen. Wir hatten enormen Respekt vor ihr.
Den Nachbarjungen traf die Wucht einer Ohrfeige von der Bäuerin so unvorbereitet, dass er nicht einmal mehr in Deckung gehen konnte. Er rannte drei Tage lang mit einer knallroten und geschwollenen Backe herum.
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Im Gymnasium war dann (fast) gänzlich Schluss damit. Nur in der Sexta und Quinta gab es noch vereinzelt Backpfeifen. Ansonsten gab es für jene Lehrerinnen, die es darauf anlegten, subtilere Methoden, ihre Macht zu demonstrieren. Daran soll sich bis heute nichts geändert haben.
The elementary school time was a nice time back then in the 60s … That only, so that no wrong impression arises.
The path to the school led past flowery meadows and fields, even through a cowshed that had two exits. Of course, one had to dare to take this cutoff. The farmer’s wife could be terribly angry if she caught you when you scurried among the cattle. She repeatedly threatened with a violent spanking. And the farmer’s wife was a tremendous figure. With ease, she could also put the largest and strongest of us elementary students over her thighs ( also standing ) and bring us to howl with her hand strengthened by hard field work with only a few strokes on the bare thighs below our Lederhosen. We had enormous respect for her.
The neighbor boy hit the blow of a tremendous face slap from the farmer’s wife so unprepared that he could not even take cover. He ran around for three days with a bright red and swollen cheek.
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In high school then it was (almost) completely over with it. Only in the Sixta and Quarta there were still a few face slaps left. Otherwise, those teachers used more subtle methods to demonstrate their power. This should not have changed to this day.
Backpfeifen-Galerie / Slap Gallery
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Kindheitserinnerungen – Childhood Memories
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“Die Mütter meiner Freunde” berichtet über meine Erlebnisse in den 60ern in der Nachbarschaft und zuhause bei meinen Spielfreunden und Schulkameraden. Es waren damals immer nur die Mütter, welche die Erziehung schlagkräftig in die Hand nahmen.
Teil 1: Die Mutter von Alexander
Sie war Amerikanerin und ihr Mann ebenfalls Amerikaner, er war als US-Soldat in Mainz oder Wiesbaden stationiert.
Sie wohnten eine Zeitlang im gleichen Haus wie wir und oft hörte ich im Treppenhaus lautes Klatschen aus der Wohnung.Ich war damals 5 oder 6 Jahre alt und fragte meine Mutter, was das denn zu bedeuten hat. Sie sagte: Frau Kidder versohlt ihrem Sohn den Hintern. Er hat wohl etwas angestellt”. Da ich selbst von meinen Eltern körperlich nicht gezüchtigt wurde, war das ein ganz neues Erlebnis für mich – wenn auch zunächst nur rein akustisch. Und dieses Klatschen aus der Wohnung hallte sehr oft durch den Hausflur.
Meine Eltern freundeten sich mit dem Ehepaar Kidder an und ich mich mit dem Sohn Alexander.
Damals in den 60ern war der Dollar viermal soviel Wert wie die DM und da der Vater von Alexander seinen Sold in Dollars bekam. Da die Familie für die damaligen Verhältnisse ein sehr hohes Einkommen hatte, hielt die Mutter von Alexander sich fast täglich auf dem Tennisplatz auf und war im Verein auch eine sehr gute und anerkannte Tennisspielerin. Auch außerhalb des Tennisplatzes hatte sie meist ihr kurzes Tennisröckchen an und mir fielen ihre muskulösen Beine und durchtainierten Arme schon damals auf. Meine Mutter sagte einmal zu mir: “Wo Frau Kidder hinhaut, da wächst kein Gras mehr”. So hatte auch ich sehr großen Respekt vor Alexander’s Mutter.
Und es dauerte auch nicht lange, da erlebte ich live, wie Frau Kidder ihren Sohn in meinem Beisein die Hosen runterzog, übers Knie legte und mit der flachen Hand so verdrosch, dass mir allein vom Zuschauen schon “Hören und Sehen verging”. Sie störte es auch in keiner Weise, dass ich dabei war.
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Ich nickte schüchtern und sagte mit zitternder Stimme: “Ja, Frau Kidder”.
Dann verabschiedete sie mich und ich dachte noch den Rest des Tages über dieses Erlebnis nach.
“The Moms of my friends” tells about my experiences in the 60s in my neighborhood and at their homes of my playmates and schoolmates.At that time there were always only the mothers, who took up the parenting in their punchy hands.
Part 1: The Mother of Alexander
She was American and her husband also was American, he was stationed as a US soldier in Mainz or Wiesbaden.
They lived in the same house as my parents and me lived and often I heard loud clapping in the stairwell from their apartment.
I was 5 or 6 years old then and asked my mother what that means. She said: “Mrs. Kidder spanks her son’s butt. He probably did something wrong.”
Since I myself was not physically punished by my parents, that was a completely new experience for me – even if first only acoustically. And this clapping sound from the apartment very often echoed through the hallway.
My parents became friends with the Kidders and me with their son Alexander.
Back in the ’60s, the dollar was four times the value of the German Mark, and Alexander’s father got his payoff in dollars. Since the family had a very high income for that time, the mother of Alexander spent almost the whole day on the tennis court and was also a very good and recognized tennis player in the club.
Even outside the tennis court, she usually wore her short tennis skirt and I noticed her muscular legs and arms even at that time.
My mother once said to me, “Where Ms. Kidder’s arm hits, there is no more grass to grow.”
So I too had great respect for Alexander’s mother.
And it was not long before I saw live how Mrs. Kidder pulled down her son’s pants in my presence, put him over her knees and spanked him with her hand so powerful that I felt me giddy just by watching this punishment. And it did not bother her in any way that I was present at this spanking.
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I nodded shyly and said in a trembling voice,” Yes, Mrs. Kidder. ”
Then she farewelled and I thought about this experience for the rest of the day.
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Eine facebook-Freundin hat mich gefragt, was das mit meinem „Fetisch“ für Frauen-Hände auf sich hat. Warum ich so auf Hände fixiert bin, wie andere auf den Busen einer Frau. Nun sitze ich hier und versuche das mal zu erklären. Dazu muss ich weit zurück in meine Kindheit gehen. Und ich kann auch nur das erzählen, an das ich mich erinnere und damit in Zusammenhang bringe.
Als ich eingeschult wurde, 1959, wurden Kinder in den Schulen noch körperlich gezüchtigt. Meine Klassenlehrerin ( Sport und Werken ) hatte den Rohrstock zwar noch auf ihrem Lehrerpult liegen, benutzte ihn aber kaum noch. Es ist nicht mehr in meiner Erinnerung, ob sie ihn überhaupt benutzt hat. Das weiß ich nur aus Schilderungen von ehemaligen Klassenkameraden. Ich entsinne nur an ihre Hände, mit denen sie mehrmals laut klatschte, wenn wir zu unruhig waren. Wir zuckten zusammen, hatten Respekt vor diesem Geräusch und natürlich vor ihr. Und ich habe dieses schallende, furchterregende Geräusch heute noch in meinen Ohren.
Und das Seltsame: Als ich erwachsen wurde, fand ich es erotisch, wenn eine Frau in die Hände geklatscht hat. Ich war seitdem fasziniert vom Frauen-Volleyball. Wer die Sportart kennt, weiß, was ich meine. Muss ich jetzt nicht weiter erklären, denke ich. Aber es geht noch weiter. Weil es vielleicht 1959 schon schulintern untersagt wurde, zumindest aber in den nächsten Jahren, hat meine Klassenlehrerin eine neue Methode entwickelt, um auch ohne Rohrstock bestrafen zu können.
Ein „Werkzeug“, das immer parat war: Ihre Hände. Und für mich als 8jährigen erschienen mir ihre Hände sehr groß und furchteinflößend.
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Nadia in my video “Russian Giantess Nadia” with a thigh smack action
How my hand fetish emerged
A facebook friend asked me, what’s up with my “fetish” for women’s hands. Why I’m so fixated on hands, like others on the bosom of a woman. Now I am sitting here and try to explain that.
For that, I have to go way back in my childhood.
And I can only tell what I remember and relate to.
When I was enrolled in 1959, children in the schools were still physically abused. My class teacher (sports and handicraft lessons) had the cane still on her teacher’s desk, but hardly used it anymore. It is no longer in my memory whether she ever used it. I know only from descriptions of former classmates.
I only remember her hands, with which she clapped loudly several times when we were too restless. We winced, had respect for this sound and of course before her. And I still have that ringing, terrifying sound in my ears today.
And the strange thing: When I grew up, I found it erotic when a woman clapped her hands.
Since then I have been fascinated by women’s volleyball. Who knows the sport, knows what I mean. Do not I have to explain now, I think.
But it goes on. In order to stop using the cane, because it was forbidden to use it in schools in 1959, or at least in the next few years, my class teacher developed a new method to be able to punish without a cane.
A “tool” that was always ready: Her hands.
And for me as an 8-year-old, her hands seemed very big and scary.
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On the bench (here video capture of Ilona Slupianek)
Das Freibad hat solange ich denken kann, einen großen Reiz auf mich ausgeübt. Man konnte so schön beobachten. Am liebsten natürlich Mädchen oder Frauen mit den Körpermerkmalen, die mir heute noch gefallen. Gerne lag ich dann auf der Liegewiese auf dem Bauch, während ich beobachtete. Ihr könnt euch denken, warum. Aber nicht nur deswegen! Die Froschperspektive war auch eine tolle Perspektive, die ich später auch oft in meinen Filmen nutzte: Die Frauen sahen noch größer und ihre Oberschenkel sahen noch gewaltiger aus.
Den Geruch von Chlor habe ich heute noch in der Nase, genauso wie den Schweißgeruch in unserer Sporthalle.
Ich entsinne mich an folgende Situationen in einem Freibad. Es war in den 60ern in Rheinland-Pfalz. Ich war irgendwas zwischen 9 und 11 Jahre alt, keine genaue Ahnung mehr.
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Oft sehne ich mich nach dieser Zeit, die 60er. Es war alles freizügiger und erotischer als heute.
My Adventures in the Public Baths
The public baths has, as long as I can think, a great attraction to me. One can spy so good. Of course girls or women with the body features that I still like today. I gladly lay on the lawn on my stomach while watching. You can imagine why. But not only because of that! The frog’s perspective was also a great perspective, which I often used in my films, later: The women looked even bigger and their thighs looked even more powerful.
I still have the smell of chlorine in my nose today, as well as the smell of sweat in our sports hall.
I remember the following situations in the public baths. It was in Rhineland-Palatinate, Germany in the 60s. I was something between 9 and 11 years old, no clue anymore.
Collage “Ich und Dagmar Galler”
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Often I long for this time, the 60s. It was all more permissive and more erotic than it is today.
Hier veröffentliche ich nach und nach meine Erinnerungen aus den “guten alten Zeiten”. Die Älteren der Besucher dieser Gallerie werden sich vielleicht auch an das Ein oder Andere erinnern. Die Jüngeren werden vielleich manchmal staunen. Viel Spaß. Und schau’ immer mal wieder hier in diese Galerie für neu hiinzugefügte Bilder rein …
Karla Nelsen zeigt mir, wo der Hammer hängt – Karla Nelsen wrestles me down
Here I publish gradually my memories from the “good old days”. The older visitors to this gallery may also remember the one or the other. The younger ones will sometimes be astonished. Have fun! And look in here in this gallery again now and then for updates …
Die guten alten Zeiten – Good Old Times
Die alte montenegroVideo website 1991 - The old montenegroVideo Website of 1991
2005 oder so wurde meine alte website von einer saudi-arabischen IP gehackt und alle Daten, auch die Backups, gelöscht. Möglicherweise war das Foto, auf welchem Janine einem arabischen Mann den Mund zuhält, der Grund ...- It was attacked 2005 or so by an saudi-arabian IP and all data, also the backups, deleted. Maybe the picture in which Janine handSmothers an arabian man, was the matter ...
Eines meiner Lieblingsfotos - One of my favorite pictures
Dieses Foto einer Bodybuilderin in den 90ern hat mich derart beeindruckt, dass es noch heute eines meiner Lieblingsfotos ist. - This photo of a FBB in the 90s has impressed me so much that it is still today one of my favorite photos.
Ein VideoPrint von einem Film von Joan Wise mit Bunny Glamazon , mit der ich in den 90ern zusammen arbeitete. - A VideoPrint from a movie by Joan Wise with Bunny Glamazon, with whom I worked together in the 90s.
Normal in meiner Kindheit - Normal in my childhood
Solche Aktionen konnte ich in meiner Kindheit oft beobachten und es erregte mich. - I was often able to observe such actions during my childhood and it aroused me.
Monika, eine Frau mit stark ausgeprägten Adern und behaarten Beinen, mit der ich ein paar Filme gemacht habe. - Monika, a woman with veiny arms and hairy legs, I did some video shootings.
Ich filme Karla und Silke in "Python's Next Victim". - Me filming Karla and Silke in my movie "Python's Next Victim".
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Nadija und ich am Ostseestrand nach dem Film-Shooting zu "Russian Amazon Nadija". - Nadija and me at the Baltic beach after the video shooting for "Russian Amazon Nadija"
Die Sportlerinnen aus dem Ostblock übten einen besonderen Reiz auf mich aus, weil sie so "unerreichbar" waren. - The athletes from the Eastern bloc had a special charm on me because they were so "out of reach".
Astrid auf einem Polaroid-Foto bei einem video-shooting in München 1992 - Astrid on a polaroid foto at a video shooting in Munich 1992 or so...
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Mein erstes Foto von einer Frau mit gewaltigen Oberschenkeln und Po am Strand. Ich folgte ihr über Stunden. - My first , I shooted at the beach. I followed her for hours.
Jedes Bild, das meine Fetische betraf und ich in Zeitungen fand, sammelte ich. Hier ein Bild mit einer Frau mit großen Händen ...
Every pic with my fetishes, I found in newspapers, I collected. Here a woman with a large hand...
Ich mochte diese Bodybuilderin in den 80ern, Teagan Clive, insbesondere die verschränkten Arme und ihr strernger Blick auf diesem Foto. - I liked this bodybuilder of the 80s, Teagan Clive, especially in this pic the crossed arms and her stern looking.
The weight lifter and arm wrestler Ulrike Herchenhein easily lifts and carries a big man. I shooted it after my video production http://www.clips4sale.com/5256/226702
-We had much fun in the pub 🙂 Ulrike also told me, that the female weight lifters sometimes slap each others face to motivate themselves. Sorrily I was not brave enough to ask her to give me a face slap. But I am sure, she had done it.
Ich gab Wim die Kamera und war tapfer ( oder dumm ) genug, mich mit Karla zu messen. Glaub' mir, es war der härteste Tag in meinem Leben. - I gave the camera to Wim and was brave enough ( or stupid enough ) to let me wrestle by Karla Nelsen. It was hard, believe me.
http://www.clips4sale.com/4922/9041989
Die Oberschenkel der Diskuswerferin Bärbel Möller von Phönix Lübeck törnten mich an. - The thighs of discus thrower Bärbel Möller of Phönix Lübeck turned me on.
Karla zu filmen war einfacher, als mit ihr die Kraft zu messen- - Filming Karla was much easier than to measure strength with her.
http://www.clips4sale.com/4922/9001555
Can someone of you remember the video printers in the 90s? The machine was expensive, but more expensive was the fotopaper for printing. I have hundreds of those video prints and it costed much money in the times without digital possibilities. Here a video print of a tall german woman with huge hands in the Meiser Show. Enjoy the good old times with the good old possibilities to catch the moments from TV. Today its easier.
I used a polaroid camera to make quick fotos of the women who are interested to take part in my movies. Here Andrea, 187 cm. I did my first movie with her. She was very cool and aggressive!
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Private Fashion Show, uncutted mp4 video
Damals, in den 80ern, trugen die Kugelstosserinnen noch die kurzen, knappen Adidas-Sporthosen. Man konnte die gewaltigen Oberschenkel sehen und bewundern. Heutewerden sie bedeckt. - At that time, in the 80s, the shot putters still wore the short, tight Adidas sports pants. You could see and admire the huge thighs. Today they are covered.
Die Frauen in den 80ern und Anfang der 90er waren noch rassig und haben ihre Beine nicht rasiert. Hier Franziska in meinem Store http://www.clips4sale/12024 - The women in the 80s and early 90s were still racy and did not shave their legs. Here Franziska in my store http: //www.clips4sale/12024
Im Schwimmbad habe ich viele rote Handabdrücke gesehen. Scheinbar war es in den 60ern auch unter Jugendlichen in, mit der flachen Hand aus Spaß Handabdrücke zu hinterlassen. - In the swimming pool I have seen many red handprints. Apparently it was popular in the 60s also among young people, to leave handprints with the open hand just for fun.
Mir wurde Disziplin beigebracht, wenn es sein musste, mit Ohrfeigen oder Schlägen mit der flachen Hand. - I was taught discipline, if needed, with face slaps or smacks with the open hand.
So ähnlich sah es in unserer Sporthalle in den 60ern aus und einige Geräte wurden von unseren Sportlehrerinnen dazu genutzt, uns für einige Klapse drüber zu legen. - It looked similar in our gym in the 60s . And some equipment were used of the female PE teachers to lay us over for some smacks . -
Thats not me, but I had the same lederhosen in the 60s and my thin thighs often were covered with red fingerprints of my female teacher, who liked to smack our thighs over the knee and also aon the bckside of the thighs. It hurted very much.
Zeitungsartikel aus den 80er, die ich gesammelt und mit Fotos "geschmückt" habe - Newspaper articles from the 80s, which I collected and "decorated" with photos
Zeitungsartikel aus den 80er, die ich gesammelt und mit Fotos "geschmückt" habe - Newspaper articles from the 80s, which I collected and "decorated" with photos
My attempt in the 80s, to clone a height and thighs comparison without a computer program, but by a copy machine. But its realistic. Only the background should have be changed...
Ich liebte ihre Adern. Sie waren in den 80ern schon extrem. Ich habe ihren namen leider vergessen.
- I loved her prominent veins. It was extraordinary for the 80s. Unfortunately, I forgot her name.
1998 I offered Private Sessions with Nicole Bass. Many of my customers ordered a session. The money was deposited at the hotel, where the sessions should be in Germany, but she don't trusted me and cancelled. So I payed the money back to the disappointed fans of her. That was a very negative experience.
1998 bot ich Private Sessions mit Nicole Bass an und viele meiner Kunden bestellten eine Session mit ihr. Das Geld für sie wurde an der Hotel-Rezeption in Frankfurt deponiert, wo die Sessions stattfinden sollten. Doch Nicole Bass sagte ab, sie vertraute mir wohl nicht. So ging das Geld zurück an die enttäuschten Kunden. Das war ein sehr negatives Erlebnis für mich.
Ein Polaroid von einer Teilnehmerin eines Videos über behaarte Frauen in den 90ern - A polaroid of the hairy legs of an actress in my videos in the beginning of the 90s
Sie war jung und hatte Riesenhände. Ein Polaroid mit meinem Casting mit ihr. -She was young and had really large hands. A polaroid of the casting with her.
Sprechblase: Na, wie findest du meine Handschrift, Kleiner? Nicht von schlechten Eltern, oder? Der hat gesessen! Da sieht man ja alle fünf Finger. Laß mich auch mal. - Well, how do you like my handprint, kiddo? It was quite a good one! You can see all five fingers. Let's me have a go, too.
If you are interested in rare stuff of the 80s and 90s, check out my store http://www.clips4sale.com/5256/16914408
f.e.
Archives 1991, World Championships Discus Women, Tokyo
This rare stuff is from my archives with the following athletes in discus throw: Martina Hellmann, 178 cm, 80 kg, hairy armpits - Irina Yatchenko 186cm, 105 kg, Russia - Daniela Costian 182 cm, 84 kg Romania - Larisa Mikhalchenko 181cm ,93kg, Russia - Ilke Wyludda 1,84cm, 95 kg, Germany - Tsvetanka Khristova 175cm, 85 kg, Bulgaria and Chungfeng Min, China
Geturnt wurde damals in den 60ern mit nacktem Oberkörper, auf dem des öfteren der knallrote Abdruck der Hand unserer Sportlehrerin zu sehen war, genauso wie an den Oberschenkeln hinten oder vorne. Es hieß damals ja auch Leibeserziehung und das hat unsere Lehrerin sehr wörtlich genommen. Übrigens turnten Jungs und Mädchen damals zusammen, da nach dem Krieg Lehrer- und Platzmangel war.
The Physical Education (PE) was done in the 60s with bare torso, on which often the bright red imprint of the hand of our female PE teacher was to be seen, as well as on the thighs, backside or in front.At that time, it was called “Leibeserziehung”,in GDR “Körpererziehung, means to educate (and punish) the body, and our teacher took this very literally.Incidentally, boys and girls had PE lessons together at that time because of lack of teachers and locations after the War.