Ohrfeige im Schwimmbad ✋ Face Slap in the Indoor Pool

Aus meiner Sammlung "Polizeiberichte und Gerichtsprozesse". Ich habe solche Zeitungsartikel über Jahrzehnte für mein Kopfkino gesammelt und teile sie nun nach und nach hier in meinem Blog.

✋ Ohrfeige im Schwimmbad hat gerichtliches Nachspiel

Aus Ärger über das rücksichtslose Verhalten eines 14-jährigen Jungen soll eine 45-jährige Frau dem 14-Jährigen im Hallenbad eine schallende Ohrfeige gegeben haben. Der Vorfall aus dem Frühjahr dieses Jahres hatte am Dienstag für die Masseurin ein gerichtliches Nachspiel vor dem Amtsgericht.

Die 45-jährige, großgewachsene Frau ... [ppp_patron_only level="5" silent="no"] ... bestritt den Vorwurf vehement. Sie habe vor einem halben Jahr ihren damals siebenjährigen Sohn im „Aquatoll“ das Rutschen von der Wasserrutsche beibringen wollen. Weil der Kleine ein unsicherer Schwimmer gewesen sei, habe sie ihn im Auffangbecken stets aufgefangen. Plötzlich sei der 14-jährige Junge dicht hinter ihrem Sohn auf der Rutsche aufgetaucht und habe das Kind rücksichtslos überrutscht. Ihr Sohn sei daraufhin im Auffangbecken unter Wasser unterhalb des 14-Jährigen geraten, so dass sie ihn habe herausziehen müssen.

Über dieses Verhalten sei sie aus Sorge um sein Kind so aufgebracht gewesen, dass sie ihn angebrüllt habe. Sogleich habe ihm der 14-Jährige entgegnet, dass er seine Rechte kenne und dass sie ihm nichts tun dürfe. So habe sie den Jungen nicht einmal berührt.

Ganz anders hörte sich die Version des 14-Jährigen an: Er habe ganz aus Versehen den Sohn der Angeklagten überrutscht und habe sich sofort und unaufgefordert sowohl bei der Mutter als auch bei dem kleinen Jungen für dieses Verhalten entschuldigt, obwohl er den Jungen noch nicht einmal berührt habe. Trotzdem sei er von der Mutter des Kindes angebrüllt und schließlich auch so kräftig geohrfeigt worden, dass sein Wange noch drei Tage lang gerötet gewesen sei und man sogar einzelne Finger sah. Die Ohrfeige habe außerdem sehr weh getan, da er nass war, so der 14jährige vor Gericht. Daraufhin habe er sich an die Bademeisterin gewandt, die schließlich die Polizei eingeschaltet habe.

Diese Aussage wurde vom Freund des Geschädigten im Kern bestätigt. Auch die Bademeisterin sagte aus, dass sie ein Gebrüll im Auffangbecken bemerkt habe. Sie habe jedoch nicht gesehen, dass die Angeklagte den 14-Jährigen geschlagen habe. Allerdings sei ihr bei dem Jungen eine stark gerötete Wange aufgefallen.

Mein Kommentar dazu: Das war genau die richtige Reaktion der Mutter. Anders lernen es die heutigen Halbwüchsigen nicht. Leider trauen sich die Wenigsten, mal eine Ohrfeige zu verteilen, denn leider unterbindet die aktuelle Rechtsprechung dies …

 

 

From my collection "Police Reports and Court Proceedings". I've been collecting such newspaper articles for my mental cinema for decades, and now I'm gradually sharing them here on my blog.

✋ Face Slap in the public bath has legal consequences

Out of anger about the reckless behavior of a 14-year-old boy, a 45-year-old woman is said to have given the 14-year-old a resounding face slap in the indoor pool.

The incident from the spring of this year had on Tuesday a judicial sequel for the masseuse before the district court. The 45-year-old, tall woman ...[ppp_patron_only level="5" silent="no"] ...vehemently denied the allegation. Half a year ago she wanted to teach her then seven-year-old son to slide off the waterslide in the "Aquatoll". Because the kid was an insecure swimmer, she always caught him in the catch basin. Suddenly the 14-year-old boy appeared on the slide just behind her son and slipped the child recklessly. Her son came so under water in the catch basin below the 14-year-old, so they had to pull him out. Concerned about this behavior, she was so worried about this child that she had yelled at him. Immediately the 14-year-old had told her that he knew his rights and that she was not allowed to do anything to him. She has not even touched the boy.

Quite different was the version of the 14-year-old: he had accidentally slipped over the son of the defendant and have apologized immediately and unsolicited both the mother and the little boy for this behavior, although he does not even the boy touched. Nevertheless, he had been yelled at by the mother of the child and finally slapped so hard that his cheek had been reddened for three days and one even saw single fingerprints. The slap also hurt a lot because his skin and her hand were wet, the 14-year-old said in court. Then he turned to the lifeguard, who finally turned on the police. This statement was confirmed by the friend of the victim in the core.
The lifeguard also said that she had noticed a roar in the catch basin. However, she had not seen the defendant beat the 14-year-old. However, she had noticed at the boy a very reddened cheek.

 

My comment: That was exactly the right reaction of the mother. The today's adolescents do not learn otherwise. Unfortunately, the few dare to spread a face slap in such situations, because the current case law prevents this, unfortunately ...

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Meine Erlebnisse im Freibad ✋ My Adventures in the Public Baths

Das Freibad hat solange ich denken kann, einen großen Reiz auf mich ausgeübt. Man konnte so schön beobachten.
Am liebsten natürlich Mädchen oder Frauen mit den Körpermerkmalen, die mir heute noch gefallen. Gerne lag ich dann auf der Liegewiese auf dem Bauch, während ich beobachtete. Ihr könnt euch denken, warum. Aber nicht nur deswegen! Die Froschperspektive war auch eine tolle Perspektive, die ich später auch oft in meinen Filmen nutzte: Die Frauen sahen noch größer und ihre Oberschenkel sahen noch gewaltiger aus.

Den Geruch von Chlor habe ich heute noch in der Nase, genauso wie den Schweißgeruch in unserer Sporthalle.

Ich entsinne mich an folgende Situationen in einem Freibad. Es war in den 60ern in Rheinland-Pfalz.
Ich war irgendwas zwischen 9 und 11 Jahre alt, keine genaue Ahnung mehr.

👇... ab hier hinter dem Schlüsselloch der weitere illustrierte Text nur für Bronze-Mitglieder und höher ... 👇

 

 

Oft sehne ich mich nach dieser Zeit, die 60er. Es war alles freizügiger und erotischer als heute.


My Adventures in the Public Baths

The public baths has, as long as I can think, a great attraction to me. One can spy so good.
Of course girls or women with the body features that I still like today. I gladly lay on the lawn on my stomach while watching. You can imagine why. But not only because of that! The frog's perspective was also a great perspective, which I  often used in my films, later: The women looked even bigger and their thighs looked even more powerful.

I still have the smell of chlorine in my nose today, as well as the smell of sweat in our sports hall.

I remember the following situations in the public baths. It was in Rhineland-Palatinate, Germany in the 60s.
I was something between 9 and 11 years old, no clue anymore.

 

👇... from here on behind the keyhole further illustrated text for bronce members and higher only ...👇

 

Often I long for this time, the 60s. It was all more permissive and more erotic than it is today.

 

 Astrid Strauss, 187 cm, DDR

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