Schlagwort: hand spanking
Hose runter – Shorts down
Eine gewaltige Frau, unsere Sportlehrerin
(Einiges in der Geschichte habe ich tatsächlich erlebt, Anderes widerum nur erträumt)

Unsere Sportlehrerin war eine gewaltige Erscheinung mit einer Körpergröße von 185 cm. Als ehemalige Leistungssportlerin im Diskuswurf hatte sie Oberschenkel von etwa 80 cm und beeindruckende Oberarme.
Im Sportunterricht hatte sie immer ihre knappe blaue Adidas – Sporthose an und ein weißes ärmelloses Top oder manchmal auch ein T-Shirt.
Aufmerksamkeit verschaffte sie sich durch lautes Klatschen in ihre kräftigen, sehr großen Hände. Da zuckte man regelrecht zusammen, wenn diese drei satten Klatscher durch die Sporthalle schallten.
Wer nicht parierte, wurde entweder sofort mit einem derben Klatscher auf die Oberschenkel abgestraft oder musste nach dem Sportunterricht mit ihr in den sogenannten “Besprechungsraum” im hinteren Bereich der Sporthalle.
Heute hat es mich erwischt. Weil ich Quatsch gemacht habe, kam sie auf mich zu, packte mich mit der linken Hand an meiner linken Schulter, drehte mich zu ihr hin und schlug mir mit ihrer rechten Hand auf die Vorderseite meines rechten Oberschenkels. Das brannte wie Feuer und sofort zeichneten sich ihre Fingerabdrücke knallrot auf meiner Haut ab. Ich rieb die Stelle, um das Brennen zu lindern. Meist folgte noch ein Klatscher mit ihrer linken Hand auf die Rückseite des Oberschenkels direkt über der Kniekehle. Dorthin, wo die Haut besonders empfindlich ist, aber darauf verzichtete sie heute bei mir. Dafür sagte sie in einem strengen Ton: “Nach dem Unterricht sehen wir uns im Besprechungsraum. Verstanden?”
Hatte ich ein Glück, dass es nicht über den Oberschenkeln meiner Sportlehrerin passiert ist. Das war knapp!
(ad)
A Huge Woman, Our PA Teacher
(I’ve actually experienced some parts in the story, but dreamed up other parts)
Our sports teacher was a huge figure with a height of 185 cm. As a former competitive athlete in the discus throw she had thighs of about 80 cm circumference and impressive upper arms.
In the PA lessons, she always wore her tight blue Adidas sports pants and a white sleeveless top or sometimes a T – shirt.
She gained her attention by loud clapping in her strong, very large hands. There was a flinching when these three claps sounded through the sports hall.
Those who did not parry, were either immediately punished with a rude smack on the thighs or had to go with her in the so-called “conference room” in the back of the sports hall after the PA lesson.
Today it caught me. Because I made nonsense, she came up to me, grabbed me with her left hand on my left shoulder, turned me towards her and slapped me powerful with her right hand on the front of my right thigh. It burned like fire and immediately her fingerprints were bright red on my skin. I rubbed the mark to relieve the burning. Mostly, a smack followed with her left hand on the back of the thigh just above the knee pit. There, where the skin is particularly sensitive, but she renounced it today with me. Instead, she said in a stern tone, “After class, we see each other in the conference room. Understood?”
I was lucky that it did not happen over the thighs of my PA teacher. That was close!
Aufrufe: 626
Ein Plädoyer für die flache Hand – A plea for the bare hand
1990 bis 1994, also in der Vorstufe des Internet und vor meiner ersten Internet-Seite “montenegroVideo.com“, betrieb ich ein BBS-System, mein “Amazon’s BBS” und träumte davon, dass sich Menschen zusammentun, die Hand Spanking mögen, also zum erotischen Spanking ausschließlich nur die flache Hand einsetzen und keine Hilfsmittel. Aus dieser Zeit stammt der folgende Artikel:

HANDSPANKING… das kräftige Zuschlagen mit der flachen Hand, eventuell auch mit einem Lederhandschuh geschützt, wird von manchen belächelt. Das kann doch gar nicht weh tun, schon gar nicht, wenn eine Frau schlägt …
Nachtrag: Dieser Artikel ist von 1992 und nicht mehr aktuell. Eine Erinnerung an die guten 90er.

From 1990 to 1994, so in the preliminary stage of the internet and before my first internet site “montenegroVideo.com“, I ran a BBS system, my “Amazon’s BBS” and dreamed that people who like hand spanking, so only use their bare hand for erotic spanking, and no tools, join my BBS. The following article dates from this time:
HANDSPANKING … the powerful smacking with the bare hand, possibly also protected with a leather glove, is ridiculed by some. That can not hurt at all, certainly not when a woman spanks …
Aufrufe: 583
Badezimmer-Dresche – Bathroom Spankings
Ein Erlebnisbericht in ursprünglich englischer Sprache von Jim Glover, den ich in den 90ern in der Newsgroup alt.sex.spanking (ASS) fand und ( frei ) übersetzt habe …
Kindheitserinnerungen

Schon immer habe ich in Lexika nach Wörtern, die sich auf “Schlagen, Spanking” beziehen, gesucht und tue es heute noch. ( Neben dem Unterhaltungswert, diente es dazu, meine Kenntnisse zu erweitern, wie verschiedene Lexika das Wort “schlagen, spanken” definieren und als Anhaltspunkt, wie gut oder schlecht das Lexikon war, das ich gerade in der Hand hatte.)
Ich empfinde jede Erwähnung des Wortes “schlagen, spanken” spannend und erregend. Auch wenn Leute darüber diskutieren, geilt es mich auf. Auch die Holz-Paddle in Souvenirläden erregen immer mein Interesse. Mein Favorit ist beschriftet mit “Heat for the Seat” ( Hitze für’s Gesäß ) und ich verbrachte Stunden damit, träumend darüber zu fantasieren, wie es sich auf dem nackten Hintern anfühlt.
Ich hätte fast meiner Mutter ein solches Paddle aus einem Souvenirladen mitgebracht, in der Hoffnung, herauszubekommen, wie es sich anfühlt, mit heruntergezogener Hose gepaddelt zu werden.
Mein Blog-Artikel “Nasse Haut-Phänomen” dürfte dich auch interessieren.

An experience report by Jim Glover, which I found in the 90s in the newsgroup alt.sex.spanking (ASS) …
Childhood Memories
I look up words about spanking in the dictionary, too! I still do, in fact. (Besides the entertainment value, my knowledge of how different dictionaries treat “spank” and its derivatives serves as a quick reference point for how about a good dictionary I have just picked up might be.)
I find any mention of spanking a thrill.
An actual discussion about spanking is enough to drive me wild!
I’ve noticed the wooden paddles at souvenir shops, too. My favorite says, in big red letters, “HEAT for the SEAT”. I used to spend many hours dreamily fantasizing about feeling naked seat.
I came this close to buy my mother a paddle, in hopes of finding out what it would feel like, paddled with my pants pulled down!
My blog article “Wet Skin-Phenomenon” should also be interesting for you.
Wet Skin Fetish Gallery












Aufrufe: 1368
Nasse Haut Phänomen- Wet Skin Phenomenon
Jeder weiß, dass ein Schlag mit der flachen Hand oder einem Paddle auf nasse oder eingeölte Haut weitaus mehr schmerzt als ein Schlag auf trockene Haut. Und auf kalte nasse Haut mehr als auf warme nasse Haut. Das hat allerdings damit zu tun, dass die Nerven bei Kälte empfindlicher sind.
Was hat es mit diesem Phänomen auf sich?
Zu diesem Thema habe ich auch den Film “Wet Hand Smacks” mit der 184 cm großen Heike von der Reeperbahn als “Vollstreckerin einer Frauen-Selbsthilfe-Organisation gemacht.
Aber auch einige Erlebnisberichte hier im Blog handeln von “nassen Schlägen”:
- Backpfeife am Beckenrand
- Meine Erlebnisse im Freibad
- Ohrfeigen im Hallenbad
- Die Mütter meiner Freunde, Teil 4
Everyone knows that a flat-hand or paddle smack on wet or oiled skin hurts a lot more than a blow on dry skin. And on cold wet skin more than on warm wet skin. However, this has to do with the fact that the nerves are more sensitive to the cold.
What’s up with this phenomenon?
On this topic, I also made the film “Wet Hand Smacks” with the 184 cm tall Heike von der Reeperbahn as an “executor” of a women’s self-help organization.
But also some experience reports here in the blog are about “wet smacks”:
- Face Slap at the pool
- My adventures in the public baths
- Face slap in the indoor pool
- The mothers of my friends, part 4
Wet Skin Gallery
Aufrufe: 1958
Mein erstes Spanking – My First Spanking
Oder: Zum Orgasmus geklatscht
Ich war mal gerade 18 Jahre alt und habe mit meiner damaligen Freundin Silvia in Paguera auf Mallorca Urlaub gemacht.
Abends saßen wir immer in der Hotelbar und tranken Cuba Libre.

An diesem Abend saß eine blonde (was denn sonst?) und hübsche Dänin neben mir am Tresen.
Sie war 28 Jahre alt, hieß Karen und flirtete mit mir, was das Zeug hielt, in englischer Sprache. Deutsche Jungs waren damals in den 70ern sehr beliebt bei den dänischen Mädels. Irgendwann wurde es Silvia zu bunt, und sie verschwand. Wohl in unserem Hotelzimmer.
Ich weiß nicht, was mich an diesem Abend geritten hat, aber ich landete in Karen’s Hotelzimmer und nicht in unserem.
Karen verführte mich regelrecht, sie war ganz offensichtlich erfahrener als ich. So überließ ich ihr die Führung und sie ging gleich richtig zur Sache.
Ich zog sogar bei Karen in ihre Wohnung in Esbjerg ein, erlernte die dänische Sprache und lernte, dass dänische Wurst rot gefärbt ist ( damals jedenfalls mit dem Farbstoff Cochenillerot A ), dass es nicht nur hin und wieder einen rotgeklatschen Po, sondern auch røde pølser ( rote Würste ) gab und dass man “Ål rundt” gegessen hat, wenn man mit den Gräten vom Aal einmal rund um den Teller gekommen ist. Und dass man danach Aalborger, den dänischen Aquavit trinkt. Aber nicht nur einen. Ich lernte, dass das Smørrebrød ( deutsch Smörebröd ) mit gesalzener Butter beschmiert wird und dann üppig mit Käse, Krabben, Pasteten oder Anderem belegt und garniert wird, der Phantasie da keine Grenzen gesetzt sind.
Damals war auch fast jede dänische Frau blond, da gab es noch nicht diesen Haarfärbewahn wie heute. Besonders gefielen mir bei den dänischen Frauen die typischen hohen Wangenknochen, die dem Gesicht etwas Markantes gaben. Und da sich Frauen damals in den 70ern nicht wie heute rasierten, hatten viele dänischen Frauen damals Haarflaum an den Armen, Beinen und neben den Ohren, die sogenannten “Babyhaare”. Karen hatte sie auch. Und sie hatte blonden Flaum direkt über ihrem Po, wohin sich die Mädels in den 80ern die Hirschgeweihe tätowieren ließen. Ich fand das schon damals total sexy. Natürlich wurden auch die Achselhaare in den 70ern nicht rasiert.
Ich lernte, dass man in Dänemark mit der Sexualität viel freier umging als bei uns in Deutschland. Immerhin war Dänemark das erste Land der Welt, das 1969 die Bildpornographie legalisierte. Ab dem Alter von 15 Jahren konnte man sich als Jugendlicher Pornofilme anschauen.
Und ich lernte, dass schon damals die glücklichsten Menschen in Dänemark lebten und sie es gerne hyggelig, also gemütlich haben. Was ich nicht so verstand, dass Dänen ihre Grundstücke oft nicht einzäunten und auch durch fehlende Gardinen oftmals Einblick in ihre Privatshäre zuließen. Das verstehe ich bis heute nicht und Karen konnte mir das auch nicht erklären.
Ich denke ich noch gerne an Karen und meine Zeit in Dänemark zurück, an den Zugenbrecher “rødgrød med fløde”( Rote Grütze mit Schlagsahne ) und Karen brach sich immer wieder die Zunge mit “Streichholzschächtelchen”.
Aber natürlich konnte es langfristig nichts mit uns werden. Nach einigen wunderschönen Monaten trennten wir uns und ich strandete in Flensburg, wo ich dann Betriebswirtschaft studierte.
Ja, Karen hat einen Mann aus mir gemacht. Da fällt mir Peter Maffay’s Song ein: “Es war Sommer”.
Or: Smacked to Orgasm
I was just 18 years old and have vacationed with my then girlfriend Silvia in Paguera, Mallorca.
In the evening we were always in the hotel bar and drank Cuba Libre.
That evening, a blonde (what else?) and beautiful Dane sat next to me at the bar.
She was 28 years old, her name was Karen, and she flirted with me in English to a fare-thee-well. In the 1970s, German boys were very popular among the Danish girls. In the end, it was too much for Silvia and she disappeared. Probably in our hotel room.
I do not know what was going on with me that night, but I ended up in Karen’s hotel room and not in ours.
Karen seduced me, obviously she was more experienced than me. So I let her the guidance and she went straight to the point.
I moved in together with Karen in her apartment in Esbjerg, learned the Danish language and learned that Danish sausage is colored red (then at least with the dye Ponceau 4R) that it is not only now and then a red-smacked butt, but also Red Sausages ( røde pølser ) and that you have “eel rounded” eaten once you have reached the eels bones once around the plate. And then drink Aalborg, the Danish aquavit. But not just one. I learned that Smørrebrød is smeared with salted butter and then lavishly topped with cheese, crabs, pies or other things, and garnished, there are no limits to your fantasy.
By that time almost every Danish woman was blond, as there was not that mania to dye the hair like nowadays. I especially liked the typical high cheekbones of the Danish women who gave the face something clear-cut. And when women did not shave in the 70s as they do today, many Danish women had hair fuzz in their arms, legs and beside the ears, the so-called “baby hair”. Karen also had that and also blond fuzz above her butt. I sensed it as very sexy then. Of course, the armpit was not shaved in the 70’s.
I learned that sexuality was much more free in Denmark than in Germany. After all, Denmark was the first country in the world, which legalized pornography in 1969. At the age of 15, one was allowed to watch porn movies as a teenager.
And I learned that even the world’s happiest people lived in Denmark and they liked to have it cozy, comfortable. What I did not understand was that the Danes often did not enclose their landmarks and were often allowed to get insight into their privacy through lack of curtains. I do not understand it until today, and also Karen could not explain it to me.
I still love to think back again about Karen and my time in Denmark and to the tongue twister “rødgrød med fløde” (red berry with whipping cream) and when Karen twisted her tongue with “Streichholzschächtelchen”.
But of course, it could not be a long term relationship with us. After some wonderful months we broke off and I was stranded in Flensburg, where I studied business administration.
Yes, Karen has made a man of mine. It reminds me of Peter Maffay’s song: “It was summer” ( See above video )
Eller: Smagt til orgasme
Jeg var bare 18 år gammel og har ferieret med min daværende kæreste Silvia i Paguera på Mallorca.
Om aftenen var vi altid i hotellets bar og drak Cuba Libre.
Den aften, en blondine i smukke Dansker sad ved siden af mig ved disk. Hun var 28 år gammel, hun hed Karen, og hun flirte med mig i Engelsk. Tilbage på 70’erne, tyske drenge var meget populære blandt de danske piger. Til sidst var det for meget for Silvia, og hun forsvandt. sandsynligvis i vores hotelværelse.
Jeg ved ikke, hvad der foregår med mig den nat, men jeg endte på Karens hotelværelse og ikke i vores.
Jeg trak selv med Karen i hendes lejlighed i Esbjerg én, lærte det danske sprog og lært, at dansk pølse er farvet rødt (dengang i hvert fald med farvestoffet cochenillerød A), at det ikke kun nu og da en rød klapet numse, men også røde pølser og at du har “Ål afrundet” spist, når du er kommet med ålens knogler en gang rundt om pladen. Og så drik Aalborg, den danske akvavit. Men ikke kun en. Jeg lærte, at Smørrebrød (tysk Smörebröd) er smurt med saltet smør og derefter overdådigt toppet med ost, krabber, tærter eller andre ting, og garneret, fantasien er der ingen grænser sæt.

På den tid var næsten hver dansk kvinde blond, da der endnu ikke var denne hård farve mani som i dag. Jeg kunne især lide de typiske høje kindbene på de danske kvinder, som gav ansigtet noget Markant. Og da kvinder ikke barberede på 70’erne som de gjorde i dag, havde mange danske kvinder hår fnug i deres arme, ben og nebst de ører, det såkaldte “baby hår”. Karen havde også sådan. Og hun var blond ned over hendes røv, hvor pigerne tatoverede hjortetakker i 80’erne. Jeg fOg hun var blond ned over hendes røv, hvor pigerne tatoverede vingerne i 80’erne. Det var meget sexet for mig. Selvfølgelig blev armhulen ikke barbert på 70’erne.
Jeg lærte at seksualitet var meget mere fri i Danmark end i Tyskland. Trods alt var Danmark det første land i verden, som legaliserede i 1969, pornografi. I en alder af 15 år kunne man se som teenager pornofilmer.
Og jeg lærte at de lykkeligste mennesker boede i Danmark, og de kan godt lide at have hyggelige, så behagelige. Det, jeg ikke forstod, var, at danskerne ofte ikke indhegnede deres jordstykker og ofte fik lov til at få indblik i deres privatliv gennem manglende gardiner. Jeg forstår ikke før i dag, og Karen kunne ikke forklare det for mig.
Jeg kan godt lide at tænke tilbage til tiden med Karen og min tid i Danmark tilbage i at brække tungen på “rødgrød med fløde” og Karen med “Streichholzschächtelchen”.
Men selvfølgelig kunne det ikke være lang sigt med os. Efter nogle vidunderlige måneder skiltes vi og jeg blev strandet i Flensborg, hvor jeg studerede driftsøkonomi.
Ja, Karen har lavet en mand af mig. Det minder mig om Peter Maffays sang: “Det var sommer”.

Retro – Nostalgie – Nostalgi

1996 I was again in Danmark to film the Danish Open ( Danske Mesterskaber for juniorer ) in Aalborg (Byplanvejens Skole) with 53 contestants ( piger and kvinder ) from Danmark, Sweden, Ukraine and Germany in the weight classes of 30 – 75 kgs.
I filmed 5 hours with 67 exciting fights exclusively, also with the world champion 1996 in the class of 65 kg, Helene Karlsson from Sweden. My camera was directly beside the mat!
Wenn dir dieser oder andere Artikel in meinem Blog gefallen, würde ich mich über eine Wertschätzung sehr freuen – If you like this or any other article on my blog, I would be happy to receive a monetary appreciation.
Dein Tribut für meinen Blog / Your Tribute for my Blog
Aufrufe: 4437
Die Mütter meiner Freunde, Teil 5 – The Mothers of my Friends, Part 5
“Die Mütter meiner Freunde” berichtet über meine Erlebnisse in den 60ern in der Nachbarschaft und zuhause bei meinen Spielfreunden und Schulkameraden. Es waren damals in meinem Umfeld immer nur die Mütter, welche die Erziehung schlagkräftig in die Hand nahmen. Noch heute, also nach über fünfzig Jahren, erinnere ich mich ganz genau an die Mütter meiner Freunde, sehe sie quasi vor mir. Also muß es doch schon damals, als ich 9 oder 10 Jahre alt war, etwas Spankophiles in mir geschlummert haben.
Die stattliche, strenge Gisela
Meine Eltern waren mit einem Ehepaar, einem Professor-Kollegen meines Vaters, befreundet. Sie trafen sich oft Abends, tranken Wein und unterhielten sich. Immer abwechselnd bei uns zuhause oder bei denen. An den Namen des Sohnes kann ich mich überhaupt nicht mehr erinnern. Er muss aber ein paar Jahre jünger oder älter als ich gewesen sein, denn ich kann mich einfach nicht an ihn erinnern.

Um so besser kann ich mich aber an seine Mutter erinnern. Gisela hieß sie, war groß, blond, etwas kräftiger gebaut, sehr attraktiv. Ursula Plassnik ( Foto mit Putin ), die großgewachsene ehemalige österreichische Außenministerin, erinnert mich an sie.
Wenn sie zu uns zu Besuch kamen, wurden wir immer gerufen, um das befreundete Ehepaar zu begrüßen und das Mitbringsel, eine Tafel Schokolade für meine kleinere Schwester und mich, entgegen zu nehmen.
Noch heute habe ich ihre – wie ich damals empfand – riesige Hand vor Augen. Sie trug dicke Ringe und auch sonst viel Schmuck, alles eine Nummer größer und auffallender, eben passend für eine solch stattliche Frau. Ich entsinne mich noch genau, wie meine kleine Kinderhand bei der Begrüßung immer in ihrer Riesenpranke verschwand. Und ihr Händedruck war kräftg.
Aufgewühlt von dem Erlebten radelte ich nach Hause und dachte so bei mir: Das waren zwei heftige Gewitter, die ich heute erlebt habe!

“Moms of my friends” tells about my experiences in the 60s in the neighborhood and at home of my playmates and schoolmates. At that time in my memories there were always only the mothers, who took up the education punchy in the hand. Even today, after more than fifty years, I remember exactly the mothers of my friends, see them almost in front of me. So even then, when I was 9 or 10 years old, there must have been something spankophile dormant in me.
The imposing, strict Gisela
My parents were friends with a couple, a professor colleague of my father. They often met in the evening, drinking wine and talking. Always alternately at our home or at their house. I can not remember the name of the son at all. But he must have been a few years younger or older than me, because I just can not remember him.
But the better I can remember his mother. Gisela was her name, tall, blond, strongly built, very attractive. Ursula Plassnik (photo with Putin), the tall former Austrian Foreign Minister, reminds me of her. When they came to visit us, we were always called to greet the friendly couple and receive the gift, a bar of chocolate for my younger sister and me. Even today, I have her – as I felt then – huge hands in mind. She wore thick rings and also a lot of jewelery, all a size bigger and more striking, just suitable for such an impressive woman. I still remember exactly how my little child’s hand always disappeared in her gigantic paw on the greeting. And her handshake was strong.
Challenged by the experience I cycled home and thought so with me: These were two violent thunderstorms that I experienced today!
Du soltest auch die anderen Folgen dieser Serie lesen – You should also read the other episodes of this series –>>
Die Mütter meiner Freunde, Teil 1 – The Mothers Of My Friends, Part 1
Die Mütter meiner Freunde, Teil 2 – The Mothers Of My Friends, Part 2
Die Mütter meiner Freunde, Teil 3 – The Mothers of my Friends, Part 3
Die Mütter meiner Freunde, Teil 4 – The Mothers of My Friends, Part 4
Das solltest du auch lesen – You should read that, too –>>
Körperliche Züchtigung in Schulen und zuhause – Corporal Punishment in schools and at home
Aufrufe: 1788
Körperstrafe – Corporal Punishment
Körperstrafe in der Schule und im Elternhaus
In Deutschland war die körperliche Züchtigung bis Ende der 1973 ( in Bayern bis 1979 ) in Schulen erlaubt. Neben dem Rohrstock wurden die Schläge überwiegend mit der flachen Hand ins Gesicht oder an die Oberschenkel verteilt, aber auch auf die Oberseite der Hände oder auf die Innenseite der Arme ( Quelle: meine eigene Erfahrung in der Grundschule 1959 – 1963 in Rheinland-Pfalz ).
In Deutschland sind alle Körperstrafen in der Kindererziehung seit dem Jahr 2000 aufgrund des Gesetzes zur Ächtung von Gewalt in der Erziehung verboten.
Das einzige Land in Europa, in dem körperliche Züchtigung zu Hause und in Schulen(?) erlaubt ist, ist die Tschechische Republik. ( aktueller Status )
Ganz anders in den USA: Dort war das Paddle das bevorzugte Züchtigungsinstrument und das Paddling ist heute noch in den südlichen Staaten wie Texas, Missisippi und Alabama erlaubt. “Eine 2005 ( Eigene Anmerkung Ich habe bisher keine neuere gefunden ) veröffentlichte Studie, bei der Mütter in zwei Bundesstaaten (North Carolina, South Carolina) anonym telefonisch befragt wurden, ergab, dass 45,1 % der Kinder im vergangenen Jahr durch Schläge auf das Gesäß mit der Hand gezüchtigt wurden.” (Quelle Wikipedia)
Japan plant nun “Corporal Punishment Light” in den Schulen, das bedeutet: Ohrfeigen sollen erlaubt sein, um ungehorsame Schüler zu disziplinieren.
“Zwei von drei 17- oder 18-Jährigen in der Schweiz haben in ihrer Kindheit oder Jugend Gewalt durch die Eltern erlebt. Züchtigungen – Ohrfeigen, hartes Anpacken oder Stossen – mussten 41 Prozent erdulden.” (Zitat blick.ch ). In der Schweiz darf aktuell noch gezüchtigt werden ( Stand 7.8.2018).
Weit verbreitet sind Ohrfeigen von Eltern gegen Kinder heute noch in Sri Lanka, in afrikanischen Ländern, Brasilien und dem arabischen Raum.

Die Mehrheit der Tschechen hat kein Problem mit körperlicher Züchtigung in der Erziehung
Zwei Drittel der Tschechen wenden physische Strafen in der Erziehung ihrer Kinder an. Dies geht aus einer Studie des Meinungsforschungsinstituts Nielsen Admosphere hervor ( Stand November 2018 ). Gut die Hälfte der Befragten gibt ab und zu eine Ohrfeige oder einen Klaps auf Finger oder Hintern.
Für 43 Prozent der Tschechen ist eine Ohrfeige keine physische Strafe. 68 Prozent der Befragten sieht einen Klaps jedoch nicht als Erziehungsmethode sondern nur als momentan adäquate Reaktion. Nur sieben Prozent der Befragten befürwortet ein Verbot von physischen Strafen für Kinder.
Links zum Thema:
Aus Texas: Schläge für Kinder bis 12 Jahre
Aus den USA ( Status 2008 ): 200.000 Schüler werden verdroschen
Aus den USA: ( Status 2018 ): Mehr als 100.000 Schüler werden jährlich verdroschen
Aus Georgia: Schule führt Holz-Paddle wieder ein
Wikipedia ( leider nur in englischer Sprache ): Corporal Punishment in schools worldwide
Umfrage 2018: In der Schweiz wird kräftig geohrfeigt
Frankreichs Kinder sind disziplinierter als deutsche Kinder
2018: Paris will Klaps auf den Po und Ohrfeige verbieten
Story: Gesunde Ohrfeigen
SZ: Frankreich gibt “la fessée” auf
Keine Backpfeifen mehr in Frankreich
2019 Diskussion über körperliche Züchtigungen in der Schweiz
2019: Interessantes Video über Prügelstrafe in Frankreich
4.7.2019: In Frankreich fürchtet man den Verfall elterlicher Autorität durch neues Gesetz
Erziehung im Wandel: Netflix statt Backpfeife
Sehr lesenswerter Artikel von Cécile Calla über die Erziehungskultur in Frankreich
Susanne Grüter: Ab 1958 durften auch Mütter Schläge austeilen
Ich recherchiere für diesen Artikel weiter und ergänze ihn regelmäßig in meinem anderen Blog. Dieser Artikel ist also NICHT aktuell! Ich bin auch für jeden Kommentar ( Informationen, Links, Meinungen ) zum Thema dankbar.
Corporal Punishment at School and at Home
In Germany, corporal punishment was allowed until the end of 1973 (in Bavaria until 1979) in schools.
In addition to the cane, the blows were spread mainly with the palm of the hand in the face or on the thighs, but also on the top of the hands or on the inside of the arms (Source: my own experience in elementary school 1959 – 1963 in Rhineland-Palatinate).
In Germany, all corporal punishment in child-rearing since the year 2000 has been banned under the German “Law on the Prevention of Violence in Education“.
The only country in Europe that allows corporal punishment at home and in schools (?) is the Czech Republic. ( current status )
Quite different in the USA: Paddle was the preferred method of punishment and paddling is still allowed in southern states such as Texas, Missisippi and Alabama.
A 2005 study ( Own remark: did’nt found a newer one ) , in which mothers in two states (North Carolina, South Carolina) were interviewed anonymously over the phone, found that 45.1% of children were hand-spanked last year with smacks to the buttocks.” (Source Wikipedia)
Japan is now (2018) planning “Corporal Punishment Light” in schools, which means face slaps should be allowed to discipline disobedient pupils.
Two out of three 17- or 18-year-olds in Switzerland experienced violence from their parents in their childhood or youth, and chastisements – slapping, hard tackling or poking – had to endure 41 percent.” (Quote blick.ch). In Switzerland may still be chastised (as of august 2018).
Parents’ face slaps against children are still widespread in Sri Lanka, in African countries, Brazil and the Arab world.
The majority of Czechs have no problem with corporal punishment in child’s education
Two-thirds of Czechs use physical punishment in the education of their children. This emerges from a study of the opinion research institute Nielsen Admosphere (as of November 2018). A good half of the interviewees sometimes give a slap or a smack on the fingers or the buttocks.
For 43 percent of Czechs a face slap is not a physical punishment. However, 68 percent of the interviewees do not see a smack as an educational method but only as a currently adequate reaction. Only seven percent of respondents favor a ban on physical punishment for children.
Links to the topic:
Wikipedia: Corporal Punishment in schools wordwide
Experiences of corporal punishment in schooldays ( quora.com )
What is the worst punishment for school pupils? (The Guardian)
Locked up for smacking her son
Czech Republic 2004: 86% of the children experiences corporal punishment
BBC: France outlaws child smacking
Reuters: France bans child smacking
I do research for this article further and supplement it with newest informations, regularly, in my other blog. So this article is NOT up to date! I also appreciate your comments to this theme ( informations, links, opinions ).
Aufrufe: 1879
Die 1. Spanking Weltmeisterschaften, Teil 2 – 1st Spanking World Championships, Part 2
OTK Hand, Bridle Path
Der Traum meines Lebens, von mir realisiert nach einer Idee von Flogmaster. Die Fotos und Namen der Protagonistinnen dienen nur der Ankurbelung der Phantasie. In der Realität betreiben die abgebildeten Sportlerinnen Basketball, Volleyball, Kugelstossen, Gewichtheben oder CrossFit.
Die zehn Athletinnen des OTK Hand-Wettbewerbs verneigen sich vor den Kampfrichtern, lockern noch einmal ihre Arme, indem sie sie ausschütteln und heizen sich an, indem sie so kräftig in ihre Hände klatschen, dass man allein davon schon Angst bekommen kann. Eine Athletin klatscht sich wie wild auf ihre Oberschenkel, die sich augenblicklich röten, wohl um ihren Adrenalinspiegel zu erhöhen. Nach diesem lauten Spektakel setzt sich jede Athletin auf ihren Stuhl.
Die Kampfrichter haben den Stil, die Schlaggeschwindigkeit, die Schlagkraft und das Schlaggeräusch zu beurteilen. Extrapunkte gibt es, wenn eine Spankerin den Orgasmus ihres Freiwilligen durch ihre Schläge verursacht, er auf gut Deutsch gesagt über ihren Schenkeln abspritzt.

Die Freiwilligen stellen sich nun jeweils hinter ihre Spankerin. Auf ein Signal hin treten die Männer vor die Stühle der Spankerinnen und legen sich über ihre nackten Oberschenkel. Die Hintern der Freiwilligen ist noch jungfreulich weiß, was bedeutet, dass sie die letzten vier Wochen vor dieser Weltmeisterschaft von kräftigen Schlägen verschont wurden. So sieht es das Reglement beim OTK Hand vor. Die Athletinnen heben alle gleichzeitig bei der Aufforderung der Kampfrichter, “Show your palms”, beide Hände hoch und zeigten ihre Handflächen. Dann ertönt der Gong und das Spektakel beginnt.
Da die Zuschauer während des Spanking weder klatschen noch anfeuern dürfen, es also mucksmäuschenstill in der Arena ist, hört man das Klatschen der zehn Frauenhände auf blankes Fleisch sehr laut und deutlich. Die Augen der Freiwilligen, die verdroschen werden, sind weit aufgerissen und einige zappeln schon nach kurzer Zeit wie wild mit ihren Beinen. Die anfangs weißen Hintern werden sehr schnell knallrot, während die Athletinnen sie mit ihren kräftigen, trainierten Händen bearbeiten.
Die Kamera schwenkt nun auf die stark ausgeprägten Adern an Unter- und Oberarmen einer Spankerin.
Das ist mir sofort aufgefallen, als sie sich auf ihren Spankingstuhl setzte. Ihre Hände und Arme sehen wirklich beeinduckend aus. Sie scheint auch die kraftvollste der zehn Spankerinnen dieser ersten Runde zu sein. Ihr Freiwilliger hat schon ziemlich schnell Tränen in den Augen und heult bereits nach einer Minute wie ein kleiner Junge.
Noch viele Fortsetzungen werden folgen. Bleibt dran, Leute!
OTK Hand, Bridle Path
The dream of my life, realized by me after an idea of Flogmaster. The photos and names of the protagonists serve only to stimulate the imagination. In reality, the depicted athletes do basketball, volleyball, shot put, weightlifting or CrossFit.
Since the spectators neither may clap nor cheer during the spanking session, it is all quiet as a mouse in the arena and you can hear the clapping of the ten women’s hands on bare flesh very loud and clear.
Many more sequels will follow. Stay tuned, people!
1. Spanking Weltmeisterschaften, Teil 1 – 1st Spanking World Championships, Part 1#
1. Spanking Weltmeisterschaften, Teil 3 – 1st Spanking World Championships, Part 3
😮











Aufrufe: 2318
Die Mütter meiner Freunde, Teil 1 – The Mothers Of My Friends, Part 1
“Die Mütter meiner Freunde” berichtet über meine Erlebnisse in den 60ern in der Nachbarschaft und zuhause bei meinen Spielfreunden und Schulkameraden. Es waren damals immer nur die Mütter, welche die Erziehung schlagkräftig in die Hand nahmen.
Teil 1: Die Mutter von Alexander
Sie war Amerikanerin und ihr Mann ebenfalls Amerikaner, er war als US-Soldat in Mainz oder Wiesbaden stationiert.
Sie wohnten eine Zeitlang im gleichen Haus wie wir und oft hörte ich im Treppenhaus lautes Klatschen aus der Wohnung. Ich war damals 5 oder 6 Jahre alt und fragte meine Mutter, was das denn zu bedeuten hat. Sie sagte: Frau Kidder versohlt ihrem Sohn den Hintern. Er hat wohl etwas angestellt”. Da ich selbst von meinen Eltern körperlich nicht gezüchtigt wurde, war das ein ganz neues Erlebnis für mich – wenn auch zunächst nur rein akustisch. Und dieses Klatschen aus der Wohnung hallte sehr oft durch den Hausflur.
Meine Eltern freundeten sich mit dem Ehepaar Kidder an und ich mich mit dem Sohn Alexander.
Damals in den 60ern war der Dollar viermal soviel Wert wie die DM und da der Vater von Alexander seinen Sold in Dollars bekam. Da die Familie für die damaligen Verhältnisse ein sehr hohes Einkommen hatte, hielt die Mutter von Alexander sich fast täglich auf dem Tennisplatz auf und war im Verein auch eine sehr gute und anerkannte Tennisspielerin. Auch außerhalb des Tennisplatzes hatte sie meist ihr kurzes Tennisröckchen an und mir fielen ihre muskulösen Beine und durchtainierten Arme schon damals auf. Meine Mutter sagte einmal zu mir: “Wo Frau Kidder hinhaut, da wächst kein Gras mehr”. So hatte auch ich sehr großen Respekt vor Alexander’s Mutter.
Und es dauerte auch nicht lange, da erlebte ich live, wie Frau Kidder ihren Sohn in meinem Beisein die Hosen runterzog, übers Knie legte und mit der flachen Hand so verdrosch, dass mir allein vom Zuschauen schon “Hören und Sehen verging”. Sie störte es auch in keiner Weise, dass ich dabei war.
Ich nickte schüchtern und sagte mit zitternder Stimme: “Ja, Frau Kidder”.
Dann verabschiedete sie mich und ich dachte noch den Rest des Tages über dieses Erlebnis nach.
“The Moms of my friends” tells about my experiences in the 60s in my neighborhood and at their homes of my playmates and schoolmates. At that time there were always only the mothers, who took up the parenting in their punchy hands.
Part 1: The Mother of Alexander
Die Mütter meiner Freunde, Teil 2 – The Mothers Of My Friends, Part 2
Die Mütter meiner Freunde, Teil 3 – The Mothers of my Friends, Part 3
Aufrufe: 1898