Last Updated on 25. Dezember 2021 by AnnDee
"Die Mütter meiner Freunde" berichtet über meine Erlebnisse in den 60ern in der Nachbarschaft und zuhause bei meinen Spielfreunden und Schulkameraden. Es waren damals immer nur die Mütter, welche die Erziehung schlagkräftig in die Hand nahmen.
Teil 1: Die Mutter ✋ von Alexander
Sie war Amerikanerin und ihr Mann ebenfalls Amerikaner, er war als US-Soldat in Mainz oder Wiesbaden stationiert.
Sie wohnten eine Zeitlang im gleichen Haus wie wir und oft hörte ich im Treppenhaus lautes Klatschen aus der Wohnung. Ich war damals 5 oder 6 Jahre alt und fragte meine Mutter, was das denn zu bedeuten hat. Sie sagte: Frau Kidder versohlt ihrem Sohn den Hintern. Er hat wohl etwas angestellt”. Da ich selbst von meinen Eltern körperlich nicht gezüchtigt wurde, war das ein ganz neues Erlebnis für mich - wenn auch zunächst nur rein akustisch. Und dieses Klatschen aus der Wohnung hallte sehr oft durch den Hausflur.
Meine Eltern freundeten sich mit dem Ehepaar Kidder an und ich mich mit dem Sohn Alexander.
Damals in den 60ern war der Dollar viermal soviel Wert wie die DM und da der Vater von Alexander seinen Sold in Dollars bekam. Da die Familie für die damaligen Verhältnisse ein sehr hohes Einkommen hatte, hielt die Mutter von Alexander sich fast täglich auf dem Tennisplatz auf und war im Verein auch eine sehr gute und anerkannte Tennisspielerin. Auch außerhalb des Tennisplatzes hatte sie meist ihr kurzes Tennisröckchen an und mir fielen ihre muskulösen Beine und durchtainierten Arme schon damals auf. Meine Mutter sagte einmal zu mir: “Wo Frau Kidder hinhaut, da wächst kein Gras mehr”. So hatte auch ich sehr großen Respekt vor Alexander’s Mutter.
Und es dauerte auch nicht lange, da erlebte ich live, wie Frau Kidder ihren Sohn in meinem Beisein die Hosen runterzog, übers Knie legte und mit der flachen Hand so verdrosch, dass mir allein vom Zuschauen schon “Hören und Sehen verging”. Sie störte es auch in keiner Weise, dass ich dabei war.
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Ich nickte schüchtern und sagte mit zitternder Stimme: “Ja, Frau Kidder”.
Dann verabschiedete sie mich und ich dachte noch den Rest des Tages über dieses Erlebnis nach.
"The Moms of my friends" tells about my experiences in the 60s in my neighborhood and at their homes of my playmates and schoolmates. At that time there were always only the mothers, who took up the parenting in their punchy hands.
Part 1: The Mother ✋ of Alexander
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... I nodded shyly and said in a trembling voice," Yes, Mrs. Kidder. "
Die Mütter meiner Freunde, Teil 2 - The Mothers Of My Friends, Part 2
Die Mütter meiner Freunde, Teil 3 - The Mothers of my Friends, Part 3
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Schön geschildert, auch wenn ich solche Erlebnisse nicht hatte und glaube das ein solches Erlebnis nicht der Auslöser eines Spankophilen Lebens sein kann
Da hast du Recht, Bert. Das auslösende Erlebnis kam erst später, etwa als ich 10 Jahre alt war. Dieses geschilderte Erlebnis als 5 oder 6jähriger hat nur Erstaunen in mir ausgelöst.